Die in Deutschland lebenden Aramäer verlieren mit ihrer Sprache ihre Identität, fürchtet Simon Can. Deshalb hat er die "Stiftung zum Erhalt und zur Förderung des aramäischen Kulturerbes" gegründet.
Benjamin Krüger geht zur Pro-Israel-Demo, weil er zeigen will, dass Juden und Israelis in Deutschland nicht alleine sind. Proteste sind angekündigt. Krüger hofft, dass nichts passiert.
Seit der Bergsteiger-Entführung sehen sich kurdische Organisationen in Deutschland mehr denn je der Nähe zum Terrorismus verdächtigt. Ein Gespräch mit dem Bremer Yek Kom-Sprecher Yuksel Koc
Sunny Omwenyeke lässt sich nichts gefallen. Nicht in seiner Heimat und auch nicht von deutschen Behörden, gegen deren Schikanen er auch schon mal aus Protest in den Knast geht
Der Fackellauf ist gestern in Paris mehrfach unterbrochen worden. Wegen massiver Proteste gegen die chinesische Tibetpolitik wurde die Fackel sogar ein paar Mal gelöscht.
Ein "deutsch-arabisches Zentrum für Bildung und Integration" soll in Neukölln entstehen. Sieben arabische Vereine und ein Träger tun sich zusammen. Das ist weder selbstverständlich noch leicht.
Die Türkische Gemeinde Berlin wird von heftigem Streit erschüttert. Ein Ex-Vorstand wirft dem anderen Schulden und Untätigkeit vor. Ehemalige Mitglieder gründen neue Organisation.
Mehmet Cetin ist Sprecher der Berliner Grauen Wölfe. Er erklärt, warum er zum Dialog mit Kurden bereit ist - und trotzdem keine kurdische Flagge in seinem Verein akzeptiert.
Hunderte Kurden demonstrieren friedlich für PKK-Chef Öcalan und gegen den drohenden Einmarsch der Türkei in den kurdischen Nordirak. Die massiv präsente Polizei untersagt den Marsch zum Kotti