Das Chemnitzer Urteil zu den Wahlplakaten der Partei III. Weg folgt einer absurden Begründung: Die Plakate dürfen bleiben, weil die Zielgruppe unklar sei.
In Dresden wurden rechtsextreme Parteien zu einer Klima-Podiumsdiskussion eingeladen – und dann wieder aus. Jenny Keck von Parents for Future erklärt, warum.
Im sächsischen Plauen marschierten am 1. Mai die Neonazis vom „Dritten Weg“ – und tanzten. Zu volkstümlicher Musik und umgeben von wehenden Parteiflaggen, führten sie „Volkstänze“ auf, Händchen haltend im Kreis. Wir sind entrüstet! „Das Volk“ tanzt doch schon längst ganz anders als in den 30ern