Fünf Jahre nach dem rechtsextremen Anschlag in Hanau begleitet die brutale Tat Überlebende und Angehörige jeden Tag. Ihre Enttäuschung über Polizei, Justiz und Politik ist groß. Aufgeben wollen und werden sie nicht
Bis heute gibt es etliche Ungereimtheiten zum Anschlag von Hanau. Doch die Taten verjähren nun, fünf Jahre nach dem Attentat. Angehörige kämpfen weiter um Aufklärung – mit Anzeigen
Die AfD-Schelte vom Ex-Präsidenten des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt ist von der Meinungsfreiheit gedeckt. Unpolitisch war der Sport eh nie.
Der innere Zirkel der Gruppe Reuß steht seit Dienstag in Frankfurt a. M. vor Gericht. Ihre Umsturzpläne waren fortgeschritten und auf Gewalt ausgerichtet.
Solange die Polizei nicht gegen sich selbst ermittelt, muss man sich vor ihr fürchten. Für die Wahrheit kämpfen nur die Angehörigen der Opfer von Hanau.
Die „Frankfurter Tafelrunde“, ein rechtes Netzwerktreffen, hatte nach taz-Infos 2016 Björn Höcke zu Gast. Eine heutige Organisatorin lässt Fragen dazu offen.