Chef des Verfassungsschutzes redet nach AfD-Parteitag von rechtsextremistischer Verschwörung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Großes erwarten Polizei, Politik und Medien von „Super Recognizern“, die besonders gut Gesichter wiedererkennen. Begründet ist das nur zum Teil.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz will die Hamburger Polizei Gefahren effektiver erkennen. Dabei identifizieren Kameras verdächtige Bewegungsmuster.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die hessische Koalition legt einen eigenen Bericht über den Mordfall Lübcke vor. Der ist 500 Seiten stark – und räumt Fehler der Behörden ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die „Junge Alternative Brandenburg“ ist rechtsextrem. Das gaben der Verfassungsschutz und Innenminister Michael Stübgen (CDU) bekannt. Gegen die bundesweite Einstufung hatte die AfD geklagt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Berliner Verfassungsschutz beobachtet eine der wenigen Organisationen aus der Friedensbewegung, die sich von Beginn an gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine stellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das „Islamische Zentrum“ unterliegt gegen den Hamburger Verfassungsschutz. Geklagt hatte man gegen Formulierungen in dessen Jahresberichten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Jahrzehntelang hielt der Verfassungsschutz eine Akte zum flüchtigen NS-Verbrecher Alois Brunner unter Verschluss. Der taz liegt sie nun vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ENDLICH ÖFFENTLICH: Was der Verfassungsschutz über einen flüchtigen NS-Massenmörder wusste – und jahrzehntelang verschwieg 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Jahrzehnte lebte Alois Brunner, die rechte Hand Adolf Eichmanns, in Syrien. Erst jetzt werden Akten sichtbar, die zeigen, wer ihn deckte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft ist seit 1962 gegen Liberalität und Diversität. Nun hat's auch Hamburgs Verfassungsschutz gemerkt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Über Monate wurde das Pressetelefon der Letzten Generation abgehört – und damit auch Journalist*innen. Medienanwältin Renate Schmid sieht das kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Pressetelefon der „Letzten Generation“ wurde abgehört. Das macht selbst nach der impliziten Logik der Ermittler:innen keinen Sinn.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Einschüchterungsklagen rechtsextremer Akteure gegen Journalist*innen nehmen stark zu. Ein neuer Fonds hilft Betroffenen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Rechtsextreme werben um das gezielte Ansiedeln in „Mitteldeutschland“, um völkische Projekte zu bilden. Nun nimmt sie der Verfassungsschutz ins Visier.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der neue Verfassungsschutzbericht ist da. Präsident Haldenwang und Innenministerin Faeser warnen vor russischer Spionage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Dezember wurde die Überwachung des Bremer Wagenplatzes Querlenker öffentlich. Eine Abgeordnete der Linken vermutet dahinter den Verfassungsschutz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die AfD ist verbotsreif, analysiert das Institut für Menschenrechte. Sie widerspricht dem Grundgesetz, Mitglieder gehörten entwaffnet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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