Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky galt als polterig, seine Nachfolgerin Franziska Giffey gilt als empathisch. Ändert sich die Politik durch eine Frau an der Spitze?
Nach der Berlin-Wahl im September wird wohl die Hälfte der Bezirke von Frauen regiert werden. Ändert sich damit auch die Politik? Ein Blick nach Neukölln.
Mit modularen Unterkünften und Containerdörfern wird Platz für mindestens 34.000 Menschen geschaffen. Mit der Einigung sind die Bezirke weitgehend zufrieden.
Zukunft des Kreuzberger Myfestes weiterhin auf der Kippe. Innensenator Frank Henkel (CDU) bleibt dabei: Das Straßenfest sei keine politische Versammlung.
Die Bezirke seien bei den 60 Fertighaus-Standorten der sogenannten Mufs sehr wohl beteiligt worden, würden aber wohl beteiligen mit entscheiden verwechseln.
Am Dienstagabend geht die Bürgerbeteiligung zur „Begegnungszone“ in der Kreuzberger Bergmannstraße in die zweite Phase. Gegen das Projekt regt sich Widerstand.
Seit 20 Jahren tauschen sich die Städtepartner Kreuzberg und Stettin aus. Dabei geht es weniger um offizielle Anlässe, sondern um gegenseitiges Kennenlernen.
Vor 70 Jahren wurde die Westberliner SPD wiedergegründet – in einer Schule. Dort sollte gefeiert werden, doch der Bezirk hat das verboten. Nun grollen die Genossen. Zu Recht?
Verwaltung Berlin kommt mit dem Bevölkerungszuwachs nicht klar: Nun wollen Grüne und CDU den Schulbau zentraler organisieren; die Koalition hat ein „neues Bürgeramt“ beschlossen. Was bringt das?
Friedrichshain-Kreuzberg darf keine Coffeeshops einrichten. Doch das will der Bezirk nicht hinnehmen. Horst-Dietrich Elvers, Autor des Coffeeshop-Antrags, erklärt, was er sich von einem Widerspruch erhofft.