Die SPD formuliert ihr Grundsatzprogramm neu. Darin schreibt sie sich die führende Rolle beim Untergang der DDR im Herbst 1989 zu. Bürgerrechtler sprechen von „Geschichtsklitterung“ und „Selbstgefälligkeit“ ■ Aus Berlin Dieter Rulff
Auf dem heute beginnenden CDU-Parteitag in Leipzig soll der Sachse Arnold Vaatz zur neuen christdemokratischen Führungsfigur für den Osten aufgebaut werden ■ Von Robin Alexander
taz-Serie: 100 Jahre Schwulenbewegung (Teil III): In der DDR fanden sie keinen Platz im sozialistischen Alltag. Jetzt ziehen sich Roland Schulz (SPD) und Mirko Adam (CDU) aus ihren neuen Parteien zurück ■ Von Jens Rübsam
■ In Cottbus tagten Bündnisgrüne und SPD. Die einen wollen Jobs durch eine neue Energiepolitik. Die anderen wollen mehr Investitionsförderung für Ostdeutschland
Die SPD ändert in den ostdeutschen Bundesländern ihre Haltung zur PDS: Keine strikte Abgrenzung mehr, sondern flexible Kooperation, sofern es der Partei an die Regierung hilft ■ Aus Berlin Dieter Rulff
Am Gezaudere des Ostländerrats von Bündnis 90/Die Grünen wäre beinahe die einzige Ost-Kandidatin für das Amt der Bundesvorstandssprecherin, die Reala Gunda Röstel, gescheitert ■ Aus Berlin Dieter Rulff