taz geht wählen - die Serie zur NRW-Landtagswahl am 22. Mai. Unsere Bilanz der abgelaufenen Wahlkampfwoche. Welcher Kandidat lag in dieser Woche vorn? SPD-Ministerpräsident Steinbrück oder sein CDU-Herausforderer Rüttgers?
taz geht wählen - die Serie zur NRW-Landtagswahl am 22. Mai. Unsere Bilanz der abgelaufenen Wahlkampfwoche. Welcher Kandidat lag in dieser Woche vorn? SPD-Ministerpräsident Steinbrück oder sein CDU-Herausforderer Rüttgers?
SPD-Ministerpräsident Steinbrück und CDU-Herausforderer Rüttgers sollen sich zwei Rededuelle vor der Landtagswahl im Mai liefern. Mehrere Sender zeigen Interesse, die TV-Debatten auszustrahlen
SPD-Ministerpräsident Peer Steinbrück geht in die Charmeoffensive: Er hat die weiblichen Wähler für sich entdeckt. Von schlechten Schwingungen aus Kiel will der Norddeutsche dagegen nichts wissen
taz geht wählen – die Serie zur NRW-Landtagswahl am 22. Mai. Ab heute ziehen wir jeden Samstag Wahlkampf-Bilanz. Welcher Kandidat lag in dieser Woche vorn? SPD-Ministerpräsident Steinbrück oder CDU-Herausforderer Rüttgers?
Bei knappem Wahlausgang reicht schon ein falsche Stimme, um die Landtagswahl anzufechten. Deshalb drängt Landesregierung illegale Doppelstaatler dazu, ihren deutschen Pass zurückzugeben
Das NRW-Innenministerium fordert in einem Brief türkische Doppelstaatler auf, ihren deutschen Pass zurückzugeben. Denn sollten sie bei der Landtagswahl mitstimmen, würde die Wahl ungültig
Der Duisburger Serhat Karakayali vom antirassistischem Netzwerk „kanak attak“ erklärt, warum nicht die Doppelstaatler das Problem sind, sondern das Staatsbürgerschaftsrecht
Der Rechtsextreme Willibert Kunkel scheitert mit seiner Revision vor dem Landgericht Aachen. Für einen Übergriff auf einen 13-jährigen muss der braune Ratsherr aus Stolberg eine Geldstrafe in Höhe von 2.100 Euro bezahlen
Die Landesregierung erklärt die fast vergessene Emscher-Lippe-Konferenz posthum für erfolgreich. Trotzdem bleiben in Gelsenkirchen 26,4 Prozent der Menschen ohne Job
Bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2004 freute sich Innenminister Behrens über die Schwäche der Rechtsextremen. NPD sei wenige Wochen vor der NRW-Wahl „schlecht aufgestellt“