Am Samstag tagen die Staatschefs des Kontinents in Kolumbien – ohne Raul Castro. Doch es gilt als Konsens, dass die kubanische Regierung nicht noch einmal übergangen wird.
Die Zollgrenzen zwischen Kolumbien, Panama, Südkorea und den USA werden fallen. Obama spricht von zigtausenden neuen Jobs, die Gewerkschaften vom Gegenteil.
Die Behörden in Athen nehmen den US-Kapitän eines Schiffes in Haft. Alle Hilfsschiffe wurden am Auslaufen gehindert. Und das Nahostquartett stellt sich hinter Israel.
In einer Rede in der Grenzstadt El Paso fordert US-Präsident Barack Obama einen neuen Anlauf zur Migrationsreform. Die verkorkste Einwanderungspolitik schade den USA.
Er hat groß geträumt - und ist oft gescheitert: Am Montag tritt Arnold Schwarzenegger als Gouverneur Kaliforniens ab. Daran konnten auch Stierhoden nichts ändern.
Heute sind Kongresswahlen in den USA, eine Abstimmung auch über Obamas erste Amtsjahre. Er hat viele Versprechen eingelöst. Sein Problem: Es hat keiner gemerkt.
Die rechte "Tea Party"-Bewegung kann bei den US-Vorwahlen auf republikanischer Seite erneut punkten. Im November könnten dadurch aber ihre Chancen schwinden.
Kuba hat zwar viele Probleme, aber es achtet die Menschenrechte. Westliche Gegner des sozialistischen Inselstaats machen es sich mit ihrer Kritik deshalb oft viel zu einfach.
Die Grenze zu Mexiko soll stärker bewacht werden, um die illegale Migration in die USA zu bekämpfen. Eine Reform der umstrittenen Einwanderungspolitik ist bislang jedoch nicht in Sicht.
Es gibt gute Gründe, der Tätigkeit der 9/11-Moschee einen Riegel vorzuschieben. Das ist aber kein Angriff auf "die Muslime" in Hamburg oder in Deutschland.