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Erfinder des sozialen Neoliberalismus

Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  25.4.2002,  Seite 04, europataz

Einreiseverbot gilt

G-8-Gipfel-Gegner dürfen in den nächsten fünf Jahren nicht nach Italien. Bundesregierung protestiert. Rom lässt Polizeigewalt untersuchen
Von OES/LKW
Ausgabe vom  2.8.2001,  Seite 02, Aktuelles

massenprotest in italien

Zusammengeknüppelt

Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  25.7.2001,  Seite 01, Seite 1

Streit über Genua

Die Ausschreitungen und der harte Polizeieinsatz während des G-8-Gipfels in Genua führen zu einer heftigen Debatte im italienischen Parlament
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  25.7.2001,  Seite 09, Ausland

Berlusconi krempelt die Ärmel hoch

Nach seinem Sieg kündigt der gewählte italienische Ministerpräsident die Abschaffung der Erbschaftssteuer und die Rücknahme der Schulreform an
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  16.5.2001,  Seite 09, Ausland

Übliches Telegramm

Die EU will auf keinen Fall den Österreich-Fehler wiederholen. Und Belgien ist gerade mit seiner eigenen Vergangenheit beschäftigt
Von DANIELA WEINGÄRTNER
Ausgabe vom  15.5.2001,  Seite 04, brennpunkt 2

Koalition gegen die Moderne

Obwohl ihre völkischen Parolen alle Demokraten schrecken müssten, sind die rechten Parteien in Italien auf dem Vormarsch. Und die Europäer schauen ungerührt zu
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  25.11.2000,  Seite 11, Meinung und Diskussion

Italien streitet sich

Die oppositionell regierten Regionen Venetien und Sizilien machen Front gegen die Zentralregierung
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  7.11.2000,  Seite 10, Ausland

Das Portrait

Italiens linker Scharfmacher

Von Michael Braun
Ausgabe vom  15.2.2000,  Seite 13, Portrait

Italien läßt nur noch „bedürftige Kosovaren“ rein

■ Immer mehr Kurden, Pakistani und Afrikaner nutzen die „Gunst der Stunde“ und versuchen vom Balkan aus über die Adria nach Italien zu gelangen
Von Werner Raith
Ausgabe vom  24.7.1999,  Seite 2, Tagesthema

■ Italien: Prodi sucht neue politische Heimat

EU-Chef läßt die Großen zittern

Von Werner Raith
Ausgabe vom  10.6.1999,  Seite 11, Ausland

Kommentar

Römischer Taschenspielertrick?

■ Italien: D'Alema will erst verhandeln und dann den Bodenkrieg – vielleicht
Von Werner Raith
Ausgabe vom  17.5.1999,  Seite 1, Seite 1

Ein freundlicher Herr mit Schlitzohren

Italiens ehemaliger Regierungschef Romano Prodi gilt als Idealbesetzung für das vakante Amt des Präsidenten der Europäischen Kommission. Doch der Wunschkandidat ziert sich. Er hat noch innenpolitische Pläne  ■ Aus Rom Werner Raith
Von Werner Raith
Ausgabe vom  23.3.1999,  Seite 10, Ausland

Ein Tusch für die Vernunft

■ Daß es keinen Prozeß gegen Öcalan in Deutschland geben wird, eröffnet Chancen für eine politische Lösung des Konflikts
Von Inga Rogg
Ausgabe vom  1.12.1998,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Öcalan droht mit hartem Kampf

■ PKK-Chef fordert von Ankara Verhandlungsbereitschaft. Deutschland und Italien kündigen eine EU-Initiative zur Kurdenfrage an. PKK schießt türkischen Armee-Hubschrauber ab
Ausgabe vom  30.11.1998,  Seite 5, Aktuelles

Italien war etwas moderner geworden

■ Romano Prodi machte das Land nicht nur Euro-tauglich, sondern kämpfte auch erfolgreich gegen den wuchernden Bürokratiedschungel
Von Werner Raith
Ausgabe vom  10.10.1998,  Seite 3, Tagesthema

Täglich werden an Italiens Küsten Hunderte Menschen aufgegriffen. Nach glaubwürdigen Schätzungen befinden sich inzwischen 500.000 illegale Einwanderer im Land. Die Behörden spielen die Zahl herunter, um Vorhaltungen etwa aus Deutschland zu begegnen. Aus Rom Werner Raith

Von Werner Raith
Ausgabe vom  5.8.1998,  Seite 3, Tagesthema

Dokumentation

Motive werden immer undurchschaubarer

■ Auszug aus einem vertraulichen Papier des Innenministeriums in Rom zur Lage der Immigranten
Ausgabe vom  5.8.1998,  Seite 3, Tagesthema

Analyse

Per Bombe los von Rom

■ Staatsanwalt in Italien ermittelt jetzt doch noch gegen führende Mafiosi
Von Werner Raith
Ausgabe vom  25.5.1998,  Seite , Aktuelles

Erdbeben, Erdrutsche und Überschwemmungen

Vertraue in der Not nur nicht auf den Staat

■ Italiens Regierende machen den Opfern von Katastrophen immer wieder gern große Versprechungen. Die Wirklichkeit sieht so aus, daß viele jahrelang in Notunterkünften leben
Ausgabe vom  11.5.1998,  Seite , Tagesthema