16.000 E-Scooter, 14.000 Fahrräder und 800 E-Mopeds standen vor Corona in Berlin für die schnelle Ausleihe herum. Die Anbieter sind überzeugt, dass ihre Dienste auch längere Autofahrten ersetzen. Für viele Menschen sind herumliegende Roller aber auch ein Ärgernis
2020 ist noch jung an Tagen, aber es wird ein wirklich bedeutendes Jahr werden. Da darf man sich sicher sein: weil doch nämlich in diesem Jahr der BER eröffnen wird. Aber da passiert noch mehr. Fünf Ausblicke
Etwas Grün in bester Stadtlage – davon träumen nicht nur die, die auf eine Parzelle zum Gärtnern warten: Die Flächen wecken auch Begehrlichkeiten als Bauland.
Die Berlinovo ist eine landeseigene Wohnungsgesellschaft. Aber sie unterscheidet sich von den übrigen sechs. Ihr Auftrag lautet: Geld verdienen –um die Schulden abzubauen, die Berlinaus dem Bankenskandalnoch mit sich zieht
Zwei Jahre lang hat die taz zwei Flüchtlingsfamilien in Berlin begleitet. Ein persönlicher Rückblick auf zwei Jahre Flüchtlingskrise – und ein Abschied.
Seit fünf Jahren sollen die Berliner eigentlich vom BER aus abheben. Das Desaster auf der Flughafenbaustelle lähmt die Politik. Und Besserung ist nicht in Sicht.
Berlin investiert wieder in seine Schulen. Doch den Bezirken fehlt es an Personal, das viele Geld in die Hand zu nehmen. Ein Besuch im Lessing-Gymnasium.
Unbegleitet Minderjährige Flüchtlinge, die ohne Eltern nach Berlin kommen, haben das Recht auf besondere Betreuung und einen Vormund. Doch die Behörden sind eher bemüht, sie zu Erwachsenen zu erklären. Das zeigt das Beispiel des 17-jährigen Morteza aus Afghanistan
asyl Alles, was Muna Khudor besitzt, passt in zwei Taschen. Seit fast einem Jahr lebt die Irakerin in den Hangars der Notunterkunft Tempelhof und hofft, dass es endlich weitergeht. Aber warum viele Flüchtlinge so lange dort ausharren müssen, kann niemand erklären