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Gemeinsam gegen Afrika

Innenminister Italiens und Deutschlands planen EU-Initiative: Flüchtlingslager für Afrikaner in Libyen

13.8.2004

Aktuelles,  S. 02

DIE DEUTSCH-ITALIENISCHE INITIATIVE GEGEN FLÜCHTLINGE MUSS SCHEITERN

Verlockend und verhängnisvoll

Von CARLO CETO

13.8.2004

Meinung und Diskussion,  S. 11

Bossi verlässt Italiens Kabinett

Regierung Berlusconi bröckelt weiter: Nach Finanzminister Tremonti kommt Minister für Verfassungsreformen abhanden. Lega-Nord-Chef wechselt ins EU-Parlament
Von MICHAEL BRAUN

20.7.2004

Aktuelles,  S. 02

Die deutschen Proteste sind heftig, aber sie kommen spät

Der Schulterschluss von Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) mit seinem italienischen Kollegen ärgert die Grünen. Nur Außenminister Fischer hält sich bedeckt
Von LUKAS WALLRAFF

14.7.2004

brennpunkt 1,  S. 03

Italiens Finanzminister steigt aus

Nach Drohung der rechten Koalitionspartei AN tritt Tremonti zurück. EU-Kommissar Mario Monti könnte Nachfolger werden. Berlusconi vertritt Italien bei Ecofin-Treffen

5.7.2004

Aktuelles,  S. 02

Der Lärmschutzexperte haut auf die Pauke

Italiens unscheinbarer Justizminister Roberto Castelli ist der perfekte Erfüllungsgehilfe für Berlusconis Pläne
Von MICHAEL BRAUN

30.7.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

Deutsch-italienische Sommerkrise beigelegt

Tourismus-Staatssekretär Stefani entschärft mit seinem Rücktritt auch Spannungen in Berlusconis Rechtskoalition
Von MICHAEL BRAUN

14.7.2003

Ausland,  S. 11

querspalte

betr.: Genug gerülpst

Der Sommer locht, die Sonne lacht und nicht nur die
Von MATTI LIESKE

12.7.2003

Meinung und Diskussion,  S. 11

Gratis-Angebote an den Kanzler

Die Urlaubsabsage von Gerhard Schröder sorgt in Italien für Aufregung. Und die Stadt Pesaro, das verhinderte Reiseziel, fordert sogar Schadenersatz
Von MICHAEL BRAUN

11.7.2003

brennpunkt 1,  S. 03

Weitere Austritte aus der Toskana-Fraktion

Die SPD findet Hannover durchaus eine Reise wert, die Opposition dagegen versucht dem Kanzler die Urlaubslaune weiter zu verderben
Von WAHN

11.7.2003

brennpunkt 1,  S. 03

Leine statt Adria

Der Kanzler sagt Italien-Reise ab und macht Urlaub in Hannover. Schily empfiehlt neuen Job für beleidigenden Tourismusstaatssekretär Stefani
Von CA / MATTI

10.7.2003

Aktuelles,  S. 02

Braver Parteisoldat mit verbalen Ausfällen

Italiens Staatssekretär für Tourismus, Stefano Stefani, macht mit seiner „Kenntnis über die Deutschen“ Schlagzeilen
Von MICHAEL BRAUN

10.7.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

Schröder darf auf Italien-Urlaub wieder hoffen

Italienische Minister distanzieren sich von Tiraden des Tourismus-Staatssekretärs. Eine Entschuldigung bleibt aber aus
Von RAB

9.7.2003

Seite 1,  S. 01

Schröder hat Italien wieder lieb

Nach diversen „Scusi“ aus der italienischen Regierung sagt der Bundeskanzler seine Urlaubsabsage wieder ab. Pöbelnder Tourismusstaatssekretär Stefani outet sich als teutophil – und kritisiert weiter eine „bestimmte Art von Deutschen“: die Rülpser
Von RALPH BOLLMANN

9.7.2003

Inland,  S. 08

dokumentation

„Wir haben keine Belehrung nötig“

9.7.2003

Inland,  S. 08

DIE ITALIENISCHE REGIERUNG IST NICHT ERNST ZU NEHMEN

Komplimente aus Lega-Sicht

Von MICHAEL BRAUN

9.7.2003

Meinung und Diskussion,  S. 12

Pisanus Berufung

Der Rücktritt von Innenminister Scajola ist Pisanus Chance: Der Mann aus dem Schatten des Forza-Italia-Stars verspricht keinen Kurswechsel
Von MICHAEL BRAUN

5.7.2002

Aktuelles,  S. 02

Skandaläußerungen mit fatalen Konsequenzen

Der italienische Innenminister Claudio Scajola tritt zurück. Damit verliert Premier Berlusconi eine wichtige Figur in seinem Machtgefüge
Von MICHAEL BRAUN

4.7.2002

Ausland,  S. 09

Skandal um die Mails eines Toten

In Italien sorgen mehrere Schreiben des ermordeten Arbeitsrechtlers Biagi für politische Furore. Wurde zunächst ein renitenter Gewerkschaftschef attackiert, so rückt jetzt der Innenminister in das Zentrum der politischen Auseinandersetzung
Von MICHAEL BRAUN

2.7.2002

Ausland,  S. 09

Genua, Bin Laden, eine Front

Der italienische Innenminister Claudio Scajola will während des G-8-Gipfels in Genua Schießbefehl erteilt haben – im Rahmen des Kampfes gegen den islamistischen Terror. Die Polizeispitze bestreitet jedoch, eine solche Order erhalten zu haben
Von MICHAEL BRAUN

18.2.2002

Ausland,  S. 10