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Die Linke in Brandenburg

Die Heimatpartei

Geräuscharm regiert die Linkspartei seit 2009 mit der SPD. Weil die Wähler erwarten, dass es so weitergeht, könnten sie am Sonntag zu Hause bleiben.

Von Stefan Reinecke

8.9.2014

Debatte Unsoziale Sozialdemokraten

Wowereit zum Beispiel

Kommentar von Waltraud Schwab

Berlins Noch-Bürgermeister war zuletzt wegen der offenen Baustellen unbeliebt. Statt diese zu klären, dankt er ab. Um Gerechtigkeit geht es ihm nicht.

6.9.2014

Ein Mann der leiseren Töne

WAHLEN In Brandenburgs Union dominierten lange die ultrakonservativen Politmacker. Der neue Spitzenkandidat macht es anders und wird zum möglichen Koalitionspartner

Von ANJA MAIER

2.9.2014

Inland, S. 07

Braunkohle in Brandenburg

Zwischen Hoffnung und Wut

Nach dem Votum der Landesregierung für den neuen Tagebau fürchten die Menschen im Dorf Proschim um ihre Heimat.

Von Michael Bartsch

4.6.2014

Linke contra Greenpeace

Kohle für die Koalition

Brandenburgs Linke bleiben stur: Gegen das eigene Parteiprogramm wollen sie für neuen Braunkohletagebau stimmen. Sonst sei Rot-Rot am Ende.

Von Malte Kreutzfeldt

27.5.2014

Manfred Stolpe über Alltag und Politik

„Warum sollte ich Angst haben?“

Der ehemalige SPD-Ministerpräsident Brandenburgs erkrankte 2004 an Krebs. Heute geht es ihm „besser, als in manchen Zeitungen steht“, sagt er.

Interview von Anja Maier und Stefan Reinecke

10.5.2014

Wowereit lässt Woidke abblitzen

BER Brandenburgs Ministerpräsident scheitert bei seinem Berliner Parteifreund und beim Bund mit der Forderung nach längerem Nachtflugverbot von Mitternacht bis 6 Uhr

Von STEFAN ALBERTI

8.5.2014

Berlin, S. 22

… DER BRANDENBURGISCHE LANDTAG

Beim Landeswappen rotsehen

Von ROLA

25.3.2014

Berlin Aktuell, S. 22

Grüne machen gerne Opposition

BRANDENBURG Grüne Spitzenkandidaten für Landtagswahl gewählt: Kampf um Wiedereinzug ins Parlament

24.3.2014

Berlin Aktuell, S. 22

Kommentar zum BER

Es darf weiter gelacht werden

Kommentar von Bert Schulz

Dass der Testbetrieb am BER abgesagt wurde, macht Hoffnung: Entweder, dass in Schönefeld endlich Vernunft einkehrt. Oder dass Mehdorn bald seinen Hut nimmt.

21.2.2014