Die Bremer Frauenbeauftragte legt sich mit der Hamburger Michael-Stich-Stiftung an: Deren aktuelle Anti-Aids-Kampagne sei völlig verfehlt. Die Plakate zeigen todbringende Brüste und sargähnliche Kinderwagen
Nicht nur sonntags! Eine preisgekrönte Kampagne versucht, das Radfahren zu einem täglichen Ereignis zu machen: mit Ausstellung, Katalog, Video und Broschüre
Liebevoll an Linke denken: Das schafft zurzeit wohl nur noch die Werbung mit ein paar ironischen Tricks, ihre Versprechen in die Rhetorik des Klassenkampf zu hüllen.
Die Werbebranche ist besser als ihr Ruf, behauptet die Hamburger „Texterschmiede“ und verweist auf eine Umfrage unter Agenturen. Doch in Wirklichkeit ist Werbung immer noch ein Knochenjob
Zwischenbilanz bei „Be Berlin“. So heißt die Imagekampagne der Hauptstadt. Mittlerweile haben 4.000 vom Slogan inspirierte Menschen ihre Interpretation des Mottos abgeliefert. Es lautet dann etwa: „Sei bunt, sei rund, sei Berlin“
Klimatipps vom Klimasünder: Der Energiekonzern Vattenfall will Schülern beibringen, wie man Strom spart und damit schon heute die Imageprobleme von morgen bekämpfen.
Neue Schreibweise, neue Chefin von den Grünen, neuer Club - die Tabaklobby will ihr Schmuddelimage loswerden. Doch in der Chefetage sitzen zwei vom Altverband. Und der Marktführer fehlt.
Krieg, Konsum, Kommunikation: Kevin Roberts, Chef der Werbeagentur Saatchi & Saatchi, will als radikaler Optimist zur Marke werden. Seine Botschaft: All you need is love.
Zehn Millionen Euro für zwei Worte: Klaus Wowereit stellt die neue Imagekampagne des Senats "be Berlin" vor. Zur gleichen Zeit kapern Tempelhofbefürworter die Internetplattform www.berlin.de.