Aus abgelegter Arbeitskleidung macht Daniel Kroh tragbare Stadtmode oder Bühnenkostüme. Seine nachhaltige Arbeitsweise sieht er auch als politisches Statement.
Volksverhetzende Bilder oder gar NS-Symboliken als Tattoo auf dem Körper zu haben, ist juristisch gesehen zunächst nicht strafbar. Das ändert sich, sobald sie in der Öffentlichkeit sichtbar sind
Sogar Lars Eidinger hat welche: Grillz, goldene Zahnaufsätze, die man aus dem US-HipHop kennt. Der Berliner Sebastian Gündel macht mit den Accessoires ein glänzendes Geschäft