Dank der Internationalen Grünen Woche ist Berlin im Januar Deutschlands größter und interessantester Weintreff. Hier werden die ersten 2001er Jahrgänge verkostet
Stieltöpfe, Suppenterrinen, Schneebesen: Wer sich zum Weihnachtsfest mit geeigneten Kochutensilien ausrüsten will, hat es nicht leicht. Das Angebot der Kaufhäuser ist unbefriedigend. Was bleibt, sind Gastromärkte und einige wenige Spezialgeschäfte
Wird Berlin von Falschbier bedroht? Was wird aus dem Verbraucher? Das Ergebnis des großen taz-Geschmackstests: Es besteht ein Grund zur Besorgnis – aber zu keiner besonderen
taz-Serie Schrille Läden (Teil 9): Auch Hardcore-Tierrechtler müssen essen und etwas anziehen. Im einzigen Vegan-Laden der Stadt gibt es deshalb vegetarische Schuhe, Kerzen garantiert ohne Bienenausbeutung und tierversuchsfreie Kondome
Die Berliner Flohmärkte haben zwar an Eleganz verloren, doch die Menschen der Gropius-Siedlung begreifen ihre Parkplatz-Märkte als Chance, ihre Wohnungseinrichtung wöchentlich neu zu erfinden
Zwölf Ökomärkte versorgen mittlerweile die Berliner mit Lebensmitteln aus kontrolliertem Anbau. Die Grenzen zu herkömmlichen Straßenmärkten sind fließend. Wo Besserverdiener wegziehen, schwindet der Umsatz deutlich
Fair-Trade-Produkte bedienten bislang lediglich eine Nischenklientel. Mit dem neuen Wunsch nach Transparenz und Ökonahrung bekommen die Erzeugnisse aber wieder Aufwind: als sozialverträglicher Handel mit ökologischer Qualität