Jürgen Drawert verkauft alte und seltene Weine. Ihre Preise werden von Spekulanten bestimmt – doch es gibt Ausnahmen. Teil 12 der taz-Serie über Berliner Weinhandlungen
Seit einem Monat warnt der Bezirk Pankow vor Restaurants, die nicht sauber sind. Die Ekel-Liste im Internet zeigt Wirkung: Viele Gäste wurden vergrault, sagen die Wirte, dafür kamen Journalisten.
Ob teure Feinkostläden oder von Einwanderern betriebene Lebensmittelgeschäfte für kleine Geldbeutel: Ausgefallene Zutaten gibt es in Nischen, da kann selbst das KaDeWe oft nicht mithalten
Berlin-Pankow bewertet als erster Bezirk die Hygiene in Restaurants. Ausgehwillige können im Internet nachlesen, wo Ratten in der Küche umherflitzen und Essen gammelt.
In Berlin gibt es drei Läden, in denen (fast) nur Weine aus Nordspanien verkauft werden. Diese können 100 Jahre alt werden. Teil 11 der taz-Serie über Berliner Weinhandlungen
In der Weinwirtschaft 28 in Mitte gibt es Weine von kleinen, unbekannten Produzenten aus Portugal und Österreich. Teil 10 der taz-Serie über Berliner Weinläden
Das Landeslabor Berlin-Brandenburg untersucht im Auftrag der Verbraucherschutzbehörden Lebens- und Arzneimittel. Mit der Fusion von Laboren beider Länder entsteht die größte gemeinsame Einrichtung
Privatleute dürfen in Berlin kein Tausalz auf das Eis streuen. Die Baumärkte verkaufen es trotzdem. Verbraucher- und Umweltschützer fordern vom Handel deutliche Hinweise.
Die Weinhandlung Hardy in Dahlem ist spezialisiert auf Burgunder- und Loireweine. Besitzer Philippe Schreiber hat lange in Paris gelebt. Teil 9 der Serie über Berliner Weinläden