Italien hat jetzt das strengste Fortpflanzungsmedizingesetz in Europa: Ei- und Samenspenden sind verboten. Auch die Embryonenselektion im Reagenzglas ist untersagt. Die In-vitro-Befruchtung ist nur noch in Ausnahmefällen erlaubt
GynäkologInnen boykottieren medizinischen Schwangerschaftsabbruch, weil dieser nicht angemessen bezahlt wird. Auf die Abtreibungspille können nur noch die Frauen setzen, die die Kosten von 500 bis 650 Mark selbst übernehmen