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taz zahl ich

Last Exit Tondern

Einen Menschen nichtdeutscher Herkunft zu heiraten, kann in Deutschland sehr kompliziert sein. Eine beliebte Ausweichmöglichkeit ist immer noch Dänemark: Dort gibt es Orte, die sich aufs Heiraten spezialisiert haben 44,45

26.5.2018

nord,  S. 55
EIne Fahne (weißes Kreuz auf rotem Grund) vor einem Behördenwegweiser.

Zum Heiraten nach Dänemark

„Auf welcher Seite des Bettes schlafen Sie?“

Jana* hat ihren Freund Ato* geheiratet, damit er in Deutschland bleiben kann.
Von Katharina Schipkowski

26.5.2018

Von Urkunden und beglaubigten Abschriften

Wer in Deutschland heiraten will, muss sich auf Papierkram einlassen. Schwierig ist das für Menschen, die keine Papiere mehr haben
Von Andrea Maestro

26.5.2018

schwerpunkt,  S. 56-57

Zum Glück war da Puju

Eigentlich wollten wir heimlich heiraten, aber das hat uns die deutsche Bürokratie versaut: Die besteht auf einer Geburtsurkunde im Original
Von Annika Stenzel

26.5.2018

schwerpunkt,  S. 56-57
Brautpaar hält sich an den Händen

Hochzeit auf spanisch

Mein Vater, der Zeuge

Die spanischen Behörden können bei einer Eheschließung kompliziert sein: Sie wollen wissen, ob man die Ex-Frau des Partners ermordet hat.
Von Andrea Maestro

6.6.2018

Harry sagt Meghan Markle etwas ins Ohr

Meghan Markle und Prinz Harry heiraten

Royalty goes Reality

Meghan Markle steht für Diversität, Coolness, Aufbruch. Sie soll für die Ankunft der britischen Monarchie in der Gegenwart sorgen.
Von Donata Künßberg

19.5.2018

Gerhard Schröder mit seiner Partnerin Kim So Yeon auf einer Stadiontribüne

Ehebruch-Klage gegen Ex-Kanzler

Gerd verkehrt, schlimm für Kim

Der Ex-Mann von Gerhard Schröders Partnerin, Kim So Yeon, verklagt den Altkanzler wegen Ehebruchs. In Südkorea hat das Skandalpotenzial.
Von Fabian Kretschmer

2.5.2018

wie machen sie das?

Der Schluss-macher

Von Jonas Mayer

24.3.2018

gesellschaft,  S. 18

talk of the town

That’s not my name

Den Namen des Ehemannes anzunehmen ist unfeministisch? Nicht unbedingt. Denn den Namen des Vaters abzulegen, kann ein emanzipatorischer Akt sein
Von Sibel Schick

15.2.2018

taz zwei,  S. 14

Allein lebenbirgt steigendes Armutsrisiko

Der Berliner Forscher Markus Grabka macht Niedriglohnsektor verantwortlich
Von Jakob Kulick

14.2.2018

inland,  S. 6

das detail

Zu gut, um wahr zu bleiben

Von Arved Clute-Simon

13.2.2018

taz zwei,  S. 14
Schild mit Heirats-Hinweis

Wartezeiten in Berliner Standesämtern

Jasager müssen geduldig sein

Der Senat will die Möglichkeit zu Heiraten fördern. Doch bislang bleibt es bei langen Wartezeiten insbesondere in Mitte und Pankow.
Von Bert Schulz

12.2.2018

Menschen stehen jubelnd entlang einer Strasse, sie halten ein blau-gelbes Transparent und blau-gelbe Fahnen hoch

Wahl in Costa Rica

Konservative Mobilmachung

Die Ehe für alle ist das wichtigste Wahlkampfhema in Costa Rica. Grund dafür ist ein Urteil des Interamerikanischen Menschenrechtsgerichtshofes.
Von Wolf-Dieter Vogel

3.2.2018

Drei verschleierte Frauen

Generalbundesanwalt zu IS-Ehen

Heiraten ist Terror

Deutsche Ehefrauen von IS-Kämpfern sollen wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angeklagt werden.
Von Christian Rath

26.1.2018

In einem kahlen Baum hängen rote und ein weißer Luftballon

10 Jahre Reform des Unterhaltsrechts

Was nach der Scheidung übrig bleibt

Vor einer Dekade wurde das Unterhaltsrecht reformiert. Es sollte die Familienpolitik modernisieren, doch es trieb unzählige Frauen in die Armut.
Von Heide Oestreich

19.1.2018

Scheidungmacht sie arm

10 Jahre neues Unterhaltsrecht – die Bilanz: Warum durch dieses gut gemeinte Gesetz bisher vor allem Frauen Geld verlieren3

19.1.2018

Seite 1,  S. 1
Zwei Demonstrantinnen, eine mit Regenbogenflagge, die andere hält ein Schild:

Urteil gegen Bäcker*innen in USA

Dann sollen sie eben Kuchen backen

In Oregon kann es teuer werden, seinen Job nicht zu machen. Eine nicht gebackene Torte kostet jetzt 135.000 Dollar.
Von Laila Oudray

1.1.2018

Die was bewegt haben (I)

Sieg, Hochzeit und Beerdigung

Heinz-Friedrich Harre (†) und Reinhard Lüschow erkämpften die Ehe für alle. Sie gehörten zu den ersten Paaren, die sich das Ja-Wort gaben.
Von Esther Geißlinger

29.12.2017

Irakisches Brautpaar auf einem Boot mit Luftballons

Mädchenrechte im Irak

Ein großer Erfolg für die Frauen

Das Parlament in Iraks Hauptstadt Bagdad lehnt die Ehe für achtjährige Mädchen ab. Das ist eine Niederlage für die religiösen Parteien.
Von Karim El-Gawhary

20.12.2017

„Es war an der Zeit“

Australiens Parlament erlaubt fast einstimmig die gleichgeschlechtliche Ehe
Von Urs Wälterlin

8.12.2017

ausland,  S. 10