John Coltrane war der letzte Messias des Jazz, der afroamerikanische Kollektivität mit Protest-Lärm versöhnte. Ein Buch zu Coltranes Sound provoziert Fragen.
Wenn man im komischen Fach tätig ist, werden einem gern mal spezielle Fragen gestellt wie "Gibt es eigentlich komische Musik?". Dazu haben sich schon versiertere Kräfte geäußert.
George W. Bush lädt zum Jazz-Dinner ins Weiße Haus, Bassist Charlie Haden zweifelt daran, dass Rassisten einen Schwarzen Präsidenten wählen und New York kampft um sein Jazzpublikum.
Superplatte: „3“, das neue Album des Berliner Jazztrios Hyperactive Kid, changiert zwischen Free Jazz, E-Musik und Pop. Die Musiker verschmelzen ihre Songs zu einem gewaltigen Soundgemälde
Seine Idee von Avantgarde kam in einem kammermusikalischen und entsprechend introvertiert wirkenden Free Jazz zum Ausdruck: Zum Tod des amerikanischen Jazzmusikers Jimmy Giuffre
Der Produzent und Cellist Larry Gold hat mit seinem Schwager Daniel Felsenfeld die "Dresden Soul Symphony" arrangiert und in eine Orchesterfassung gebracht.
Drei Jahre nach der Gründung hat „Jazzahead!“ den richtigen Groove gefunden: Das Publikum wächst, die Jazz-Messe funktioniert als europaweit einmaliger Networking-Knoten
Der Schriftsteller und Musiker Thomas Meinecke unterhielt sich im Berliner Hebbeltheater mit dem früheren Punk und jetzigen Malerfürsten Daniel Richter über Komposition und Covergestaltung. Das Publikum lauschte gerne mit