Theresa Thomasberger wagt sich am Deutschen Theater in Berlin an ein Update von Klaus Theweleits Studie über den soldatischen Mann.
ca. 154 Zeilen / 4619 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie gilt als Sexsymbol und Feministin: „Miss Golden Dreams“ am Badischen Staatstheater Karlsruhe nimmt sich des Mythos Marilyn Monroes an.
ca. 118 Zeilen / 3512 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es menschelt im HAU. Gob Squad von „Handle with Care“ erzeugt viel Nachbarschafts- wärme. Die authentische Kiez-Nähe setzt dem Theater jedoch arge Grenzen
ca. 161 Zeilen / 4801 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Christiane Mudras „Hotel Utopia“ zeigt den Alltag Asylsuchender im Berliner Flughafen Tempelhof. Die Inszenierung ist teils überfrachtet.
ca. 136 Zeilen / 4068 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der kirgisische Regisseur Schamil Dyikanbaew bringt Werke des Schriftstellers Tschingis Aitmatow auf die Bühne. Die Klassiker sind wieder aktuell.
ca. 200 Zeilen / 5981 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Mit der Uraufführung von Patty Kim Hamiltons „Schmerz Camp“ erkundet das Theater Bremen das Krankheitsbild „chronische Schmerzen“. Es therapiert sie leider mit Ursuppe
ca. 168 Zeilen / 5037 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Roboter, Molche und Schweine: In den Inszenierungen von Clara Weyde wandeln fantastische Figuren mitten unter Menschen. Ein Porträt.
ca. 255 Zeilen / 7650 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Frau Schmidt und das Kind aus Charkiw“ handelt von deutschen Verbrechen in der Ukraine. Anne Habermehl zeigt das Stück an den Münchner Kammerspielen.
ca. 131 Zeilen / 3912 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Menschheitsgeschichte und Kaninchenscheiße: der belgische Regisseur Benjamin Abel Meirhaeghe inszeniert an der Berliner Volksbühne.
ca. 152 Zeilen / 4532 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anuscheh Amir-Khalili vom Flamingo e.V. über die Theaterperformance „Trennung Impossible“. Das Stück beschäftigt sich mit Gewalt bei Trennungen.
ca. 143 Zeilen / 4267 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Allegorie auf ein gescheitertes Projekt: Oliver Frljićs zitatenreiches Theaterstück „Mass for Jugoslavia“ wurde am Berliner Gorki Theater aufgeführt.
ca. 200 Zeilen / 5983 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo die Gefühle sitzen: „The Silence“ von Falk Richter feiert Premiere an der Berliner Schaubühne. Das Stück handelt von transgenerationalen Traumata.
ca. 184 Zeilen / 5516 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Luk Perceval adaptiert George Orwells Klassiker „1984“. Am Berliner Ensemble kreiert er eine auf Raum und Klang setzende Bühnenversion.
ca. 156 Zeilen / 4657 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie soll man als Soldat im Krieg nicht verrückt werden? Um diese Frage kreist Jette Steckels Inszenierung vom „Prinz von Homburg“in Berlin.
ca. 120 Zeilen / 3599 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vollgas-Schreitheater mit lustigen kleinen Schnörkeln: Lorenz Nolting inszeniert in Osnabrück den ernüchternden Erfolgsroman „Andere Leute“ von Dorota Masłowska
ca. 150 Zeilen / 4475 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie viel Revolution braucht eine Gesellschaft? Am Schauspiel Stuttgart zieht ein intelligenter Text von Björn SC Deigner Georg Büchner zurate.
ca. 127 Zeilen / 3794 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Kharkiv Calling“ der Berliner Costa Companie erzählen Ukrainerinnen davon, selbst in den Krieg zu ziehen
ca. 124 Zeilen / 3702 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Meine geniale Freundin“ am Hamburger Thalia Theater erzählt die Geschichte zweier italienischer Freundinnen von den 1940ern bis in die 1990er. Das gelingt in der zweiten Hälfte vor allem als freie Textcollage gut
ca. 181 Zeilen / 5429 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Berliner Ensemble lud Michel Friedman zum Gespräch. Mit seinen Gästen Felix Klein und Thomas Haldenwang sprach er über „Judenhass“ in Deutschland.
ca. 136 Zeilen / 4051 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Labberwarm und ohne Zunder: Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ bleibt drei Stunden lang ohne klare Idee, ohne Sex und ohne Tempo.
ca. 93 Zeilen / 2771 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.