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taz zahl ich
Ein volltätowierter mit Augenlidpiercing

Die Wahrheit

Welche Tiere Mieter halten

Sprachkritik der Wahrheit: Wer die Reihenfolge Subjekt, Prädikat, Objekt im Satz nicht will, kann vergurken schon einmal etwas.
Von Peter Köhler

13.12.2017

Als Pippi Langstrumpf verkleidete Frau posiert vor einem Plakat auf dem Wenn, dann richtig vom Duden steht

Geschlechtergerechte Sprache

Genderduden, der (m)

Die Dudenredaktion hat ein Buch zum richtigen gendern herausgegeben. Doch was dort beschrieben wird, setzt die Redaktion selbst nicht um.
Von Fatma Aydemir

11.12.2017

geht’s noch?

Jamaika-Aus

„Jamaika-Aus“ also lautet das Wort des Jahres. Aber ist das überhaupt ein Wort, nicht vielmehr ein „Unwort“? Sei’s drum: Entscheidend ist, wovon es handelt
Von Ulrich Gutmair

9.12.2017

argumente,  S. 10
Drei Tücher hängen an einem Seil. Ihre Enden liegen in Badewannen.

Thomas Krüger über „Staatsversagen“

„Das ist typisch deutsch“

Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung über die Konjunktur des Begriffs „Staatsversagen“ und dessen Anklänge an die DDR.
Interview von Anja Maier

10.12.2017

Mehrere BäckerInnen arbeitetn an einem Riesenchriststollen.

Geschäftsführer VDS über Gendern

„Genderwirrwarr beenden“

Der Verein Deutscher Sprache freut sich über das Verbot der sogenannten Pünktchensprache in Frankreich – und wünscht sich für Deutschland Ähnliches.
Interview von Gundula Haage

5.12.2017

Junge Hand hilft alter Hand, eine Gabel zu halten

Projekt-Name des NDR ähnelt Nazi-Formel

Faulig ins Programm geweht

Der NDR wollte seinem Charity-Format mit „Hand in Hand für Norddeutschland“ einen eingängigen Namen geben und griff in die Nazi-Kiste.
Von Benno Schirrmeister

5.12.2017

wie machen sie das?

Der Reden-schreiber

Von Christina Spitzmüller

2.12.2017

gesellschaft,  S. 18
Zahlreiche Topfpflanzen der Sorte

Gärtner über Streit um Weihnachtsstern

„Damit die Leute mit Liebe kaufen“

Eine Baumarktkette hat ihr Angebot um die Pflanze „Liebesstern“ erweitert. Kritiker sind verärgert und fordern die Bezeichnung „Weihnachtsstern“.
Interview von Jonas Schönfelder

17.11.2017

Qualifizierung von Dolmetscherinnen

Vergewaltigung, Missbrauch: wenn Übersetzer*innen keine Worte finden

Erstmals sollen Frauen, die in Beratungen dolmetschen, für die schwierige Aufgabe qualifiziert werden. Für Männer fühlt sich niemand zuständig
Von Eiken Bruhn

20.10.2017

die dritte meinung

Wieso aus Sympathisanten neuerdings Gefährder werden, erklärt Rudolf Walther

20.10.2017

meinung + diskussion,  S. 20
Leere Theaterbühne

Kulturpolitik der AfD

Kämpfe, die kommen werden

Die deutsche Sprache ist das „Zentrum unserer Identität“ – diesen Satz würden wohl viele unterschreiben. Auch wenn er von der AfD stammt.
Von Dirk Knipphals

8.10.2017

leichte-sprache-logo

Erschienen zum Projekt „taz leicht“

Es kann so einfach sein

Für Menschen mit Lernschwierigkeiten gibt es einen besseren Zugang zu Lesestoff – und damit auch zu Teilhabe.
Von Christine Stöckel

30.9.2017

Andrea Nahles lächelt

Sprache im Politikbetrieb

Aufs Maul geschaut

Wer in die Fresse hauen will, braucht einen guten Grund dafür. Andrea Nahles und die SPD sind nicht dazu da, Enthemmung voranzutreiben.
Von Ambros Waibel

28.9.2017

Boulevard der Besten

Christine Stöckel

Von Thilo Adam

23.9.2017

Aus der taz,  S. 31

WORTKUNDE

Von Ulrich Gutmair

15.9.2017

Wahl,  S. 7

Einfach Dank taz.leicht können auch Menschen mit Leseschwächen am politischen Geschehen teilhaben

Einander verstehen

Von Christine Stöckel, Juliane Fiegler und Belinda Grasnick

26.8.2017

Aus der taz,  S. 30

Diskriminierender Zugang

Deutschsprachige zuerst

Der Bremen-Pass benachteiligt viele Kinder. Denn den Antrag dafür und aktuelles Info-Material zum Pass gibt es nur auf Deutsch
Von Gareth Joswig

25.8.2017

Verbale Umerziehung

Schlagloch von Ilija TrojanowWieso sind Begriffe wie „Helfer“ oder „Kosmopolit“ fast schon Schimpfwörter?
Von Ilija Trojanow

23.8.2017

Meinung + Diskussion,  S. 12
Viele Buchstaben, Zahlen und Zeichen einer Tastatur liegen durcheinander gewürfelt auf einer blauen Unterlage

Reaktion auf Artikel in FAZ und in B.Z.

Leichte Sprache braucht Kritik

Zur Bundestags-Wahl erscheinen viele Texte in Leichter Sprache. Das führt oft zu unangemessener Kritik. Eine Reaktion darauf in Leichter Sprache.
Von Christine Stöckel

18.8.2017

heute in Bremen

„Schwer zu schlagen“

Wahlkampf Kanzlerin Angela Merkel redet auf dem Marktplatz. Ein Linguist erklärt ihre Rhetorik
Von Gareth Joswig

15.8.2017

taz.bremen,  S. 29