Der Physiker, Soziologe und Journalist Marco d‘Eramo ist mit seinem neuen Buch „Die Welt im Selfie: Eine Besichtigung des touristischen Zeitalters“ zu Gast auf dem taz lab: Seien Sie dabei!
Julia Kristeva, brillante Intellektuelle, Literaturwissenschaftlerin, Psychoanalytikerin und Schriftstellerin, hat für den bulgarischen Geheimdienst gearbeitet
Georg Uecker ist der wohl bekannteste HIV-Positive Deutschlands. Noch mehr Menschen kennen ihn als Dr. Carsten Flöter aus der „Lindenstraße“. Ein Gespräch über sein Schicksalsjahr 1993. Und was daraus folgte
Nicole Krauss hat mit „Waldes Dunkel“ ihren bislang besten Roman geschrieben. Es geht darin um den Mut, mit alten Rollen zu brechen, und um das Ende einer Ehe.
Michael Rutschky, Publizist und Autor vieler essayistischer Bücher ist in Berlin gestorben. Mit den genauen Beobachtungen seiner Tagebuchbände fand er eine eigene Form der Geschichtsschreibung
Angelika Klüssendorfs Roman „Jahre später“ seziert das Scheitern einer Ehe. Das hat sie selbst erlebt: Sie war mit „FAZ“-Herausgeber Frank Schirrmacher verheiratet.
Literaturinstitute und Schreibschulen sind in der Mitte des Literaturbetriebs angekommen. Dennoch werden sie weiterhin stark kritisiert – wenn auch aus vollkommen falschen Gründen
Wir gratulieren der Schriftstellerin Gudrun Pausewang zu ihrem 90. Geburtstag. Ihre Bücher, besonders „Die letzten Kinder von Schewenborn“ und „Die Wolke“ haben ganze Generationen von jungen Lesern bewegt, manche begeistert, andere traumatisiert. Eine Hommage – und eine Abrechnung