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Autor der Lebenslügen

Von JÜRGEN BUSCHE

14.2.2005

Handlungsreisender in Engagement

Arthur Miller, der große Kritiker der Lüge vom American Dream, ist tot – ein Schriftsteller, der sich zeitlebens einmischte

Von JÖRG SUNDERMEIER

12.2.2005

Meinung und Diskussion, S. 12

„Mein Nazi und ich“

Ein Gespräch mit dem New Yorker Sänger und Schriftsteller Adam Green über Frank Sinatra und Sex mit Mädchen ohne Beine sowie darüber, wie ihn sein Kollege Beck einmal zu Scientology schleppte

Von ARNO FRANK

7.1.2005

Kultur, S. 15

Susan Sontag, seit den Sechzigerjahren herausragende US-amerikanische Intellektuelle, ist tot. Für ihr politisches Engagement gefeiert und angefeindet, wollte sie selbst lieber für ihre schriftstellerische Arbeit anerkannt werden

Von HARALD FRICKE

30.12.2004

Gesellschaft, S. 11

Betr.: Mark Twain

20.11.2004

extrablatt, S. 03

jelinek und die neokons

Ussama, Saddam, Elfriede

Von ROBERT MISIK

22.10.2004

Kultur, S. 15

„Wie oft hab ich mit mir gerungen“

Lebensadern einer Dichterin: Dorothy Parkers New York. Sie war jüdisch, schön, elegant, wie die Gegend, in der sie aufwuchs: der Upper East Side

Von VIOLA KEEVE

12.6.2004

Reise, S. 15

Inszenierungen von Glück

Von GERRIT BARTELS

5.6.2004

flappers und philosophen, S. 05

Ansteckende Lethargie

Fürchte die Akademie, wenn sie „Schriftsteller mit griechischem Namen“ bringt. Der Amerikaner Jeffrey Eugenides verlässt Berlin, Sigrid Löffler verabschiedete ihn

Von KARSTEN KREDEL

29.5.2004

Kultur, S. 29

Trause ist nicht gleich Auster

Was bedeutet das Anagramm? In Berlin las Paul Auster aus seinem neuen Roman „Die Nacht des Orakels“ und musste sich bohrenden Fragen stellen. Immerhin ließ sich der amerikanische Schriftsteller zu der Aussage hinreißen, er schreibe mit seinen Romanen an einer Art „innerer Biografie“

Von MARION DICK

11.5.2004

Kultur, S. 16

Requiem für den amerikanischen Traum

Ein moralischer Satiriker in der schwärzesten Tradition von Jonathan Swift, ein Moralist, der seine Figuren für ihre Verfehlungen anklagt und sie nicht nur in seinem Romanklassiker „Letzte Ausfahrt Brooklyn“ in ihrer ganzen Schäbigkeit darstellt: Zum Tod des amerikanischen Schriftstellers Hubert Selby

Von SEBASTIAN DOMSCH

28.4.2004

Kultur, S. 16

Der Blues der Zeit

Erst ein Kind der goldenen Zwanziger, später der Erfinder der schwarzen Serie: Heute wäre der Krimi-Autor Cornell Woolrich 100 Jahre alt geworden

Von GERRIT BARTELS

4.12.2003

Kultur, S. 16

Shining Misery

Der König schlägt zurück: Stephen King wehrt sich bei der National-Book-Award-Verleihung gegen seine Kritiker

Von GERRIT BARTELS

22.11.2003

Kultur, S. 21

Sind Amerika und Europa Feinde?

Von SUSAN SONTAG

13.10.2003

der lange text, S. 04

Angetrieben vom Willen zum Brückenschlag

Den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verdankt Susan Sontag in erster Linie ihrem Engagement gegen Kriege

Von HARALD FRICKE

11.10.2003

Meinung und Diskussion, S. 12

„Das Menschenopfer ist zurück“

Wie man den Gott des Todes betrügt: Ein Gespräch mit dem mexikanischen Schriftsteller und Literaturkritiker Alberto Ruy Sánchez über Globalisierung, barockes Denken, protestantische Ethik und darüber, was die USA mit den alten Azteken und Lateinamerika mit der islamischen Welt gemein haben

Von JOSHUA PERLMAN

8.10.2003

Kultur, S. 15