Woher wir kommen, wohin wir gehen: Das heimliche Hauptthema der Romane sowie Analysen zu Fukushima, Arabischem Frühling und die Hintergründe der Bankenkrise: 16 Seiten Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse
Die Tagebücher Friedrich Kellners zeigen, dass vieles über die Verbrechen der Nazis gewusst werden konnte. Bis 1945 füllte er zehn Hefte mit Notizen zum Alltag in der Diktatur.
Tilman Jens hat ein Buch über sexuelle Gewalt an der wichtigsten deutschen Reformschule geschrieben. Dort finde eine Hetzjagd auf die Täter statt, meint er.
Zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse erinnerte die argentinische Präsidentin an die jüngste Geschichte des Landes - der Bundesaußenminister hat dem nichts hinzuzufügen.