Julija Mykytenko kämpft als Leutnant der ukrainischen Streitkräfte an der Front. Ein Gespräch über den dritten Kriegswinter, Sexismus beim Militär und Verhandlungen zwischen Trump und Putin
Deutschsprachige Emigranten machten in 1930er Jahren New York zum Zentrum der Fotografie. In „Urban Eyes“ erzählt die Kunsthistorikerin Helene Roth davon.
Was zeichnet Antisemitismus aus und wie wirken religiöse Motive in ihm weiter? Eine Tagung im Institut für Sozialforschung versuchte sich an Antworten.