Aus dem antibürgerlichen Besetzerleben: Der Soziologe Heinz Bude, die Künstlerin Bettina Munk und die Autorin Karin Wieland haben zusammen einen Roman über das Westberlin der Achtziger geschrieben
Das Virus bestimmt auch den Literaturbetrieb. Wir lassen uns nicht aufhalten, sondern machen ein Leseprogramm in der taz-Kantine mit namhaften Autor*innen und streamen die Gespräche auf taz.de
Das 20. Internationale Literaturfestival Berlin findet Corona zum Trotz mit so viel körperlicher Präsenz wie möglich statt. Zum Glück, denn viele interessante Gedanken tun sich oft nur zufällig auf
Britta Lange hat ein Buch über Tonaufnahmen von Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs geschrieben. Die Audios hätten etwas Geisterhaftes, sagt die Autorin.
Bücher zum Garten und Texte über Blumen, sie laufen unserem Autor Helmut Höge zu, in Coronazeiten mehr denn je. Im taz-Haus ist er ein vielbeschäftigter Gießer und Notgießer