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taz zahl ich

■ beiseite

Literatur

8.11.1999

Kultur,  S. 22

Zu inhaltlich, zu politisch“

■ Margrit Manz verlässt die Pankower Literaturwerkstatt und geht nach Basel: ein Gespräch über Event-Geilheit und Tourismuskultur
Von Susanne Messmer

5.11.1999

Kultur,  S. 25

15-mal den „Gehülfen“ gelesen

Zu Tode gelobter Außenseiter im großstädtischen „Prosastückligeschäft“: Die Robert-Walser-Gesellschaft tagte im Literaturhaus in der Fasanenstraße und sprach über die Berliner Jahre von Robert Walser  ■   Von Detlef Kuhlbrodt
Von Detlef Kuhlbrodt

26.10.1999

Kultur,  S. 23

Skandalautoren auf Lesereise

Seltsame Fragen

■ Heiter, souverän und maliziös: Michel Houellebecq las in der Literaturwerkstatt
Von Reinhard Krause

25.10.1999

Kultur,  S. 22

Flucht aus der Metropole

■ Fake, Hype oder Realität? Eine Diskussionsveranstaltung in der FU beschäftigte sich mit dem Berlin-Buch-Boom der Neunziger
Von Volker Weidermann

17.7.1999

Kultur,  S. 27

Normalzeit

Postproletarische Poesie

■ Von Helmut Höge
Von Helmut Höge

15.7.1999

Berlin,  S. 19

„Warum haben Sie ihm das Geld geklaut?“

■ Vor 70 Jahren erschien „Emil und die Detektive“: Eine Schülerzeitung feiert die Helden
Von Martin Ebner

7.7.1999

Kultur,  S. 23

Heimatvertriebene

Von Einheimischen und von dem Fremden  ■ Von Gabriele Goettle
Von Gabriele Goettle

31.5.1999

Kultur,  S.

■ beiseite

Becker liest Döblin

14.5.1999

Kultur,  S. 24

Vernetzte Stadt in weiter Ferne ganz nah

■ Hypertexte allein machen noch lange keine gute Party: Die „Softmoderne“ im Podewil
Von Andreas Hartmann

1.3.1999

Kultur,  S. 23

Wendig in Richtung Stagnation

Aufwendig die Einladung. Schön die Veranstaltung. Doch muß am Ende ihre Institutionalisierung stehen? Bert Papenfuß, Judith Hermann, Andreas Neumeister, Thomas Kapielski & Ulrich Schlotmann lasen in der FU  ■ Von Gerrit Bartels
Von Gerrit Bartels

1.2.1999

Kultur,  S. 23

Buch der Königinnen

Es sind die Oberflächen, an denen man hängenbleibt und scheitert: Elke Naters erzählt in ihrem Debütroman von der nicht immer erträglichen Alltäglichkeit des Seins  ■ Von Gerrit Bartels
Von Gerrit Bartels

2.12.1998

Kultur,  S. 21

Wieder angesagt: Der Käsekuchen zum Kontakt

Berlin ist nicht nur ein Ort wirklicher Verhältnisse, Berlin wird Tag und Nacht neu gedacht, neu gewünscht. Zum Spiel gehört der Griff in die Kiste der Tradition: Man spricht von Gründerzeit, liest die Feuilletonisten der 20er und geht angeblich wieder in literarische Salons  ■ Von Michael Neubauer
Von Michael Neubauer

17.11.1998

Berlin,  S. 19

■ Lange Buchnacht

Lesungen in Kreuzberg

Von küp

13.11.1998

Berlin Aktuell,  S. 18

Avantgarde und Witzischkeit

■ Erfolg schüchtert ein: Der 6. „Open Mike“-Wettbewerb in der Berliner Literaturwerkstatt
Von Kolja Mensing

10.11.1998

Kultur,  S. 14

Er war seiner Zeit immer auf den Fersen

In seinem 1925 veröffentlichten Roman „Berlin ohne Juden“ nahm Artur Landsberger den Holocaust literarisch vorweg. Jahrzehnte war der Roman verschollen. Heute – nach über 70 Jahren – ist „Berlin ohne Juden“ wieder neu aufgelegt worden  ■ Von Walter Delabar
Von Walter Delabar

19.10.1998

Kultur,  S. 25

Literarisches Mordsvergnügen

Am Freitag startet die „Criminale“. Für die Liebhaber spannender Lektüre ein Ohrenschmaus, für die Autoren die Chance auf den höchstdotierten deutschen Krimipreis  ■ Von Kerstin Kohlenberg
Von Kerstin Kohlenberg

16.9.1998

Berlin,  S. 24

Der Mehrwert der Lesung

■ Vertragen Texte es, wenn man nebenher feiert? Der 8. „Tunnel über die Spree“ im Berliner Literarischen Colloquium untersuchte den „Trend zum Event“ – mit zwiespältigen Resultaten
Von Jörg Magenau

14.9.1998

Kultur,  S. 16

■ Nachschlag

Autoren versenden sich: Literatur am See – Achtung Reim – im LCB

Von Michael Neubauer

24.8.1998

Berlin,  S. 24

Uns aller Effi

■ Verein kämpft um Erhalt des Grabmals

15.8.1998

Berlin,  S. 32