Ron Howard zeichnet in seinem Dokumentarfilm „Jim Henson: Ein Mann voller Ideen“ ein umfassendes Bild des Muppets-Erfinders.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein nüchterner Blick auf die Arbeiterschicht, ein entrückter auf die Liebe: Michael Fetter Nathanskys Film „Alle die Du bist“ ist exzeptionell gut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilmer Thomas Heise widmete sich den Randständigen – in der DDR wie in der BRD. Nun ist der streitbare Künstler gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Schüler-Film erinnert an die Vernichtung von Sinti und Roma
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In „Kulissen der Macht“ geht Dror Moreh Menschenrechtsverletzungen und den Entscheidungen über militärisches Eingreifen nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Kino-Film „The End We Start From“ erzählt Regisseurin Mahalia Belo von einer Flut. Dabei verändert sie die Dramaturgie von Katastrophen im Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Todd Haynes Film „May December“ war dieses Jahr für den Oscar nominiert. Er spricht über patriarchales Verhalten von Frauen und ambivalente Figuren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Christian Geisslers Filmwerk widmet sich eine Tagung in Hamburg: Es beginnt mit der Umsetzung seines Romans „Anfrage“ fürs Fernsehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das 18. Xposed Queer Film Festival zelebriert traumartige Formsprachen und queere Narrative. Von Spielfilm bis Short-Experiment ist alles dabei.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
US-Regisseur Sean Baker erzählt in seinen Filmen von Sex Worker:innen oder Ex-Knastis. Für „Anora“ erhielt er nun die Goldene Palme von Cannes.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der US-Regisseur Sean Baker gewinnt mit „Anora“ in Cannes die Goldene Palme. Für den iranischen Filmemacher Mohammad Rasoulof gibt es den Spezialpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Jom-Kippur-Krieg war Israel am Rande der Vernichtung, mittendrin: Golda Meir. Guy Nattiv spricht über den Film „Golda“ und die Parallelen zu heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Cannes Cannes 10: Diskrete Einblicke in das Leben in Mumbai auf den Filmfestspielen. Und Ratlosigkeit im Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tag 9: Ein neonbunter Schicksalsort in Karim Aïnouz’ Spielfilm „Motel Destino“ und Besuch aus dem Iran. Das Festival von Cannes auf der Zielgerade.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Quinka Stoehrs Dokumentarfilm über die rechte Vereinnahmung der „Landvolk“-Bewegung in den 1920er Jahren zeigt Vorgänge, die sehr gegenwärtig wirken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Mit einem Tiger schlafen“ zeigt Regisseurin Anja Salomonowitz die Malerin Maria Lassnig als spröde Figur, gespielt von Birgit Minichmayr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Christophe Honorés „Marcello mio“ schlüpft Chiara Mastroianni in die Rolle ihres Vaters. Ein anderer Vater aber macht Probleme in Cannes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Das leere Grab“ begleitet Familien, die nach Überresten ihrer Vorfahren suchen. Und zeigt die Folgen deutscher Kolonialverbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aufs Feinste subversiv: Das Hackschen Höfe Kino zeigt Filme der Queer Cinema-Legende John Waters, darunter die Tanz-TV-Komödie „Hairspray“ mit Divine.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
OpenAI darf Scarlett Johansson Stimme nicht als KI-Version verwenden. Das ist ein Teilerfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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