Im Bremer City 46 läuft die Filmreihe „Jazz ‘n‘ the Movies“. Sie soll das Publikum auf die Mitte April beginnende Messe „Jazzahead“ einstimmen. Gezeigt werden in diesem Jahr nur Filme über die „besseren“ alten Tage des Jazz der 1950er- und frühen 60er-Jahre
Längst nicht alle norddeutschen Bundesländer haben ein eigenes Filmarchiv. Bremen schon. Dort wird das regionale Bewegtbilderbe in einem Einmannbetrieb durch Historiker Daniel Tilgner bewahrt
Im internen Zoff um die künftige Organisation der Breminale haben sich drei Veranstalter zusammengetan – gegen die langjährige künstlerische Leiterin Susanne von Essen
Der Bremer Produzent Peter Roloff hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Art von Filmen zu ermöglichen, die schwer zu verkaufen sind, vor allem filmische Essays
Musikalisch Neun Filme aus zehn Ländern nähern sich der Frage, wie sehr Musik verbinden oder auch Grenzen weiten kann. Beim dritten Musikfilmfestival in Bremen steht dieses Mal das Reisen im Mittelpunkt
Würdigung Für seine epochale Leistung der Film- und Kulturvermittlung geht der Bremer Filmpreis an den russischen Filmforscher und Filmhistoriker Naum Kleiman
In der kleinen, dunklen „Lila Eule“ wurden Tausende Bremer musikalisch und politisch sozialisiert. Jetzt erzählt eine Dokumentation die Geschichte des Clubs
Jubiläum Am Samstag feiert die Bremer Lokalredaktion der taz ihr 30-jähriges Bestehen im KinoCity 46 mit drei Filmen zum Thema Presse und Journalismus. Und unsere LeserInnen sind eingeladen!
POLIT-PARABEL Mohamed Diabs Spielfilm „Clash“ beschäftigt sich mit der Spaltung der ägyptischen Gesellschaft. Mitfinanziert hat ihn die bremisch-niedersächsische „Nordmedia“. Nun läuft er beim Filmfest Osnabrück
ZUKUNFT Das Filmfest Futurale beschäftigt sich mit digitalen Nomaden und anderen modernen Formen der Arbeit. Laut einer Studie heizt Weiterbildung für die Hälfte der Arbeitnehmer den Konkurrenzkampf an
UMSONST & DRAUSSEN In Bremerhaven steht wieder für zwei Abende eine 180-Quadratmeter-Leinwand auf dem Kai: Das „Kino im Hafen“ erfreut neben Touristen auch Einheimische – und den Mann vom Kulturamt