Für einen Kurzfilm spielen sich fünf jugendliche Migranten selbst. Dabei geht es ausdrücklich nicht um die Hintergründe ihrer Flucht aus Afrika, sondern um ihren Alltag und ihre Freizeit in Berlin. Der Film läuft noch bis zum Freitag im Rahmen der Ausstellung „denk!mal“ im Berliner Abgeordnetenhaus
Claude Lanzmann in Berlin: Dem Regisseur von „Shoah“ gelang bei den Berliner Lektionen eine sehr genaue Darstellung seines Verhältnisses zu den Deutschen
Das Central Kino widmet dem Berliner Regisseur und Autor Jörg Buttgereit eine Retrospektive. Schon als Kind sah er japanische Monsterfilme; seine Großmutter las ihm Superhelden-Comics vor. Die Liebe zu Trash und Horror ist ihm geblieben. Ein Porträt
Mit der Doku "Ich gehe jetzt rein" thematisiert Aysun Bademsoy deutschtürkische Fußballerinnen aus Berlin-Kreuzberg. Ein Gespräch über den Weg in die Freiheit und den Fluch von Hartz IV.
Tilda Swinton wird Jury-Präsidentin der Berlinale 2009. Für ihre eigene Arbeit als Schauspielerin erhielt die Schottin zuletzt den Oscar als beste Nebendarstellerin in "Michael Clayton".
Anspruchsvolle, sexuell vielgestaltige Pornos zeigen – das ist der Wunsch der Kuratoren, die das Pornfilmfestival organisiert haben. Bis zum Sonntag lässt sich überprüfen, ob sie Fortune hatten
Spielt mal „Auf der Mauer abhängen“: Die „Werkstatt für Veränderung“ im Neuköllner Carl-Weder-Park macht einen Film mit den Anwohnern – und erkundet dabei die Poesie des Nebensächlichen
Andrew Hood kam 1985 als junger Mann aus London nach Berlin. Auf Vermittlung von Erich Fried lernte er Dorothea Ridder kennen und wurde für ein paar Jahre ihr Lebensgefährte.
Heute startet das Fantasyfilmfest, das jeden Sommer das Adrenalin nach oben jagt. Diesmal mit dem Meta-Biopic „JCVD“, in dem Jean-Claude Van Damme zu alt ist, um den Take noch mal zu spielen
Andreas Döhler macht Off-Kino für Berlin – anfangs im Sputnik Wedding, später im Kreuzberger Eiszeit und im Central in Mitte. Seit kurzem gestaltet er das Filmprogramm im White Trash Fast Food
Die Filmaktivisten von Ak Kraak sehen sich als Alternative zum Mainstream. Nach zweieinhalbjähriger Pause läuft im Kino "Lichtblick" ihr 25. Videomagazin.
Sonntag. 20:15 Uhr. „Tatort“. „Kommissare sind in erster Linie edel, hilfreich und gut“, sagt Martin Wuttke. Er ist jetzt selbst einer. Und edel, hilfreich, gut? Der Schauspieler über sein neues Medium Fernsehen, das Funktionärswesen der 68er. Und warum gerade niemand in der Gesellschaft das Stoppschild hochhält
Die Welt ist mies. Wer darüber einen wütenden Film dreht, hat gute Chancen, wie die Preise für "Tropa de Elite" oder "Standard Operating Procedure" belegen.