Die bald 70-jährige New Yorker Künstlerin Kiki Smith bleibt radikal. In ihren zwei Ausstellungen geht es um Herzen und ultraästhetische Frömmigkeit.
ca. 165 Zeilen / 4921 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die fließenden Übergänge zwischen innen und außen betont eine Ausstellung von Bettina Allamoda im Mies van der Rohe Haus in Lichtenberg.
ca. 119 Zeilen / 3551 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Mahnmal soll an den 2005 in Bremen gestorbenen Laye-Alama Condé erinnern – und an die überlebenden Opfer der Brechmittelfolter: Ihren Entwurf erläutert die Künstlerin Usha Seejarim
ca. 127 Zeilen / 3810 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zugvögel, Ameisen und Biodaten sollen Kunst schaffen? Der Frankfurter Kunstverein zeigt Schönes aus der Natur, um ihrer Zerstörung entgegenzutreten.
ca. 145 Zeilen / 4322 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicholas Warburg gibt mit seinen Titelbildern Lesestoff. Franco Mazzucchelli lädt die Leute mit Luft und ganz viel PVC zum Mitmachen ein.
ca. 149 Zeilen / 4448 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Bremen will 18 Jahre nach dem Tod von Laye-Alama Condé an die Opfer polizeilicher Brechmittel-Einsätze erinnern. Das Mahnmal gestaltet Usha Seejarim.
ca. 164 Zeilen / 4912 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kunst und Migration treten in der Galerie Deschler in Berlin und im digitalen Raum in Beziehung. Zwei Ausstellungen, die zu kritischen Fragen finden.
ca. 205 Zeilen / 6138 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Was machen wir mit veraltetem kolonialen Gedenken wie dem „Herero-Stein“? Die Ausstellung „Buried Memories“ startet einen Diskussionsprozess.
ca. 207 Zeilen / 6192 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nadja Abt nutzt in ihrer Ausstellung „Obession“ in Dortmund Autofiktion als Strategie. Damit hinterfragt sie Klischees von Kunst und Karriere.
ca. 129 Zeilen / 3846 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historische Traumata sind Thema des türkisch-französischen Künstlers Sarkis. Die Kunsthalle Baden-Baden zeigt ihn seit langem wieder in Deutschland.
ca. 234 Zeilen / 7013 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Lübeck konfrontiert Christian Jankowski mit der Kunstaktion „Heilige Geschäfte“ Warenwelt und kirchlichen Wahrheitsanspruch.
ca. 208 Zeilen / 6229 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kölner Museum Ludwig richtet der 85-jährigen Füsun Onur eine Retrospektive aus. Sie ist eine ganz Große für die zeitgenössische Kunst der Türkei.
ca. 238 Zeilen / 7138 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Monatsblutung ist laut dem Museum Europäischer Kulturen ein alltagskulturelles Phänomen. Eine Schau will das Thema Menstruation enttabuisieren.
ca. 151 Zeilen / 4526 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Wolfsburgs Kunstmuseum haben Pflanzenschmuggel, Imperialismus und vegetabile Migration Einzug gehalten: Sie bilden den Nährboden der Kunst von Kapwani Kiwanga
ca. 201 Zeilen / 6023 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Immer noch sehr experimentell: Die Gruppenausstellung „Unleashed Utopias“ versammelt Virtual-Reality-Kunst im Haus am Lützowplatz in Berlin.
ca. 140 Zeilen / 4185 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Installation „Ist das schon gerecht?“ hinterfragt in Hildesheim Gerechtigkeitsprinzipien
ca. 68 Zeilen / 2013 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bildlichkeiten dies- und jenseits des Bosporus: Autor Orhan Pamuk rekonstruiert sein „Museum der Unschuld“ in Istanbul für die Dresdner Sammlungen.
ca. 272 Zeilen / 8153 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lin May Saeed war Bildhauerin und Tierschützerin. Eine Berliner Ausstellung stellt ihre Kunst den Tierplastiken von Renée Sintenis gegenüber.
ca. 118 Zeilen / 3540 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren führte Bremen eine Quote für Kunst im öffentlichen Raum ein, andere Städte folgten. Doch wohin jetzt mit all den Objekten?
ca. 462 Zeilen / 13850 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Es geht auch ohne Beton-Umgebung: Der niedersächsische Springhornhof ist ein vielfältiger Kunstraum fern der Großstadt
ca. 147 Zeilen / 4384 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.