Im „Raum 404“ zeigt Gregor Straube Comics, die den Rahmen der Bilderfolgen-Kunst erweitern, verschieben, sprengen. Für triviale Roman-Adaptionen hat er dagegen nur Verachtung übrig
Das Vorübergehende und Unbeachtete interessierte Adolph Menzel ebenso wie die große Geschichte. Eine intime Ausstellung seiner Arbeiten auf Papier im Kupferstichkabinett
Die taz stellt in der Serie „Limited Edition“ Bremens Zine-Szene vor. In Teil 3 geht es um das ebenso verspielte wie schöne und überraschend philosophische „Haare-Zine“ der Künstlerin Ragni Lynn – und darum, warum manchmal gerade die kleine Form den großen Fragen besonders gerecht wird
Max Beckmann schrieb einmal drei Briefe an eine Malerin. Nun haben ihm drei Malerinnen geantwortet: Dana Schutz, Cecily Brown und Ella Kruglyanskaya bei Contemporary Fine Arts
Ein Miteinander von Kunst und Wissenschaft: Die Ausstellung „Zoologie in Bildern“ zeigt im Tieranatomischen Theater der HU die Geschichte des visuellen Lernens in der Biologie
Karikaturen werden in der Türkei von einem Massenpublikum konsumiert. Eine Ausstellung im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien widmet sich nun vielen Facetten der gezeichneten türkischen Satire
Er folgte dem Prinzip der Collage und machte auch aus Groschenromanen Pop: Eduardo Paolozzi mit „Lots of Pictures – Lots of Fun“ in der Berlinischen Galerie
Der Grunewald als Rettung – in der Villa Oppenheim und im Potsdam Museum ist das Werk des von den Nazis verfolgten Berliner Expressionisten Fritz Ascher zu sehen: „Leben ist Glühn“
Comic Katharina Greve hat in Berlin Architektur studiert, und Architekturen spielen eine wichtiges Rolle in ihren Comics. In „Das Hochhaus“ sogar die Hauptrolle – neben den skurrillen Menschen, die es bevölkern