taz.de

taz-header:not(:defined) { min-height: 0 !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important }

Nach 43 Tagen erstmals gesehen

AI WEIWEI Die Ehefrau des von den Behörden verschleppten chinesischen Künstlers darf ihn zum ersten Mal kurz sehen. Details nennen darf sie nicht

Von JUTTA LIETSCH

17.5.2011

Ausland, S. 11

Ausstellung über Aufklärung in China

"Gefühle des Volkes verletzt"

Die deutsch-chinesische Ausstellung "Kunst der Aufklärung" eröffnet mit einem Skandal. Die Regierung in Peking verweigert einem Schriftsteller ein Visum.

Von Jutta Lietsch

31.3.2011

Kunstlose Banken

■ Der Verkauf ihrer Bildersammlungen soll Japans Geldhäuser über die Krise retten

24.4.1999

Wirtschaft und Umwelt, S. 11

Nach 43 Tagen erstmals gesehen

Ausstellung über Aufklärung in China "Gefühle des Volkes verletzt"

Kunstlose Banken

Ausstellung über Aufklärung in China

"Gefühle des Volkes verletzt"