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Raunen im Stiftungswald

Kulturprojekte soll künftig nur noch die Stiftung Niedersachsen fördern. Die Lotto-Stiftung soll sich, so plant es die Staatskanzlei, auf Sport und Integration konzentrieren. Dabei könnten kleine Theaterprojekte ins Hintertreffen geraten
Von PETRA SCHELLEN

21.10.2008

Nord Aktuell,  S. 21

stiftungsstruktur

Ungutes Fördermonopol

Von PETRA SCHELLEN

21.10.2008

Nord Aktuell,  S. 21

die taz über den zustand der deutschen öffentlichkeit vor 10 jahren

Von Wiglaf Droste

18.10.2008

Meinung und Diskussion,  S. 13

Der Kredit ist aufgebraucht

Die Finanzkrise trifft auch die Türkei. Die Kulturszene ist davon besonders betroffen, denn sie hängt am Tropf von Sponsoren – und von der Regierung ist keine Hilfe zu erwarten
Von JÜRGEN GOTTSCHLICH

17.10.2008

Meinung und Diskussion,  S. 12

Dieter Bohlen und Martin Heidegger

Der Popstar und der Philosoph

Was haben der Künstler Dieter Bohlen und der Denker Martin Heidegger gemeinsam? Beide bedienen ähnliche Gegner und Zielgruppen - und beide sind auf dem Holzweg.
Von Cord Riechelmann

13.10.2008

Russland?

Von KLAUS-HELGE DONATH

11.10.2008

betrachtung erinnerlichung,  S. 01

Stavanger ist Kulturhauptstadt 2008

Erstklassige Zweite

Das norwegische Stavanger ist neben Liverpool die zweite "Europäische Kulturhauptstadt 2008". Anstatt auf kurzfristige Highlights wird auf eine nachhaltige Entwicklung der Kulturszene gesetzt.
Von Dirk Hagen

10.10.2008

Bankenkrise senkt Spendenwilligkeit

Deutsche Sponsoren zurückhaltend

Die Etats für private Kulturförderung schrumpfen durch die Finanzkrise auch in Deutschland und der Schweiz. Vorzeigeprojekte haben die besten Chancen, weiter gefördert zu werden.
Von Henrike Thomsen

4.10.2008

Völkerkunde

Polen sehen

Von ASL

2.10.2008

Bremen Aktuell,  S. 26

„Virtuos und nuancenreich“

Am Wochenende beginnt das Morgenland Festival in Osnabrück. Ein Gespräch mit dem Leiter Michael Dreyer über den Kulturaustausch mit Ländern wie Iran und die haltlosen Angriffe Henryk M. Broders
Von ALESSANDRO TOPA

16.9.2008

Kultur,  S. 15

Jüdische Kulturtage

Ein Davidstern aus Sahne

Heute Abend beginnen die 22. Jüdischen Kulturtage in Berlin. Von den neun Synagogen in der Stadt veranstalten sechs die "Lange Nacht der Synagogen". Geboten werden Ausstellungen und viel Musik.
Von Elise Landschek

12.9.2008

Kulturpolitik

Der Kampf um Goethe

Die auswärtige Kulturpolitik war lange ein Berliner Stiefkind. Jetzt lieben alle die Goethe-Institute. Was ist nur los?
Von Dirk Knipphals

11.9.2008

Fest der Vielfalt

Zum sechsten Mal findet ab morgen auf dem Uni-Campus das dreitägige „Festival der Kulturen“ statt. Auf den „Karneval der Kulturen“ muss dieses Jahr allerdings aus finanziellen Gründen verzichtet werden
Von ROBERT MATTHIES

11.9.2008

Hamburg Aktuell,  S. 26

Hamburg, Land des Lächelns

Beim Wirtschaftsgipfel „Hamburg Summit“ beraten deutsche und chinesische Spitzenpolitiker über die transkontinentale Partnerschaft. Damit wird zugleich die Kulturveranstaltung „China Time“ 2008 eingeläutet
Von CLAAS RELOTIUS

10.9.2008

Kultur,  S. 23

Kultur ist kein Lehrmeister

Auswärtige Kulturpolitik ist sorgfältiges Ausschöpfen der Begegnungspotenziale, sagt Angela Merkel. Sie hielt gestern als erste Kanzlerin eine Rede in der Zentrale des Goethe-Instituts in München
Von DIRK KNIPPHALS

9.9.2008

Kultur,  S. 17

Über Thüringens Kulturpolitik

Fürstliche Kunstförderung

Erfurter Raufasertapete, Teil 2. Eine taz-Veröffentlichung sorgt für Diskussion in Thüringen. Ein Kurswechsel in der lokalen Kulturpolitik scheint überfällig.
Von Dirk Teschner

20.7.2008

Kulturelle Kärrnerarbeit

Nach einem Jahr im Amt hat die neue sozialdemokratische Kulturressortspitze viele brachliegende Baustellen bearbeitet. Neben dem Finanzgebaren hat sich auch der Kommunikationsstil verändert
Von Henning Bleyl

11.7.2008

Bremen Aktuell,  S. 24

Welterbe mal sechs

Die Unesco-prämierten Siedlungen zeigen vor allem das Schaffen von Bruno Taut
Von PEZ

9.7.2008

Berlin,  S. 23

Werbung für das neue Weltkulturereb

"Berlin sollte seine moderne Architektur mehr betonen"

Der Unesco-Status für sechs Berliner Siedlungen kann helfen, in Deutschland mehr Bewusstsein für die Bauten des 20. Jahrhunderts zu schaffen, sagt Annemarie Jaeggi, Direktorin des Bauhaus-Archivs.
Von Kristina Pezzei

9.7.2008

Unesco ehrt Berliner Siedlungen

Wohnen wird Weltkultur

Die Unesco beschließt die Aufnahme von sechs Wohnsiedlungen in die Welterbe-Liste. Sie entstanden in den 20er- und 30er-Jahren und gelten als wegweisend für die Architektur des 20. Jahrhunderts.
Von Kristina Pezzei

8.7.2008