Nach einem Jahr im Amt hat die neue sozialdemokratische Kulturressortspitze viele brachliegende Baustellen bearbeitet. Neben dem Finanzgebaren hat sich auch der Kommunikationsstil verändert
Der Unesco-Status für sechs Berliner Siedlungen kann helfen, in Deutschland mehr Bewusstsein für die Bauten des 20. Jahrhunderts zu schaffen, sagt Annemarie Jaeggi, Direktorin des Bauhaus-Archivs.
Die Unesco beschließt die Aufnahme von sechs Wohnsiedlungen in die Welterbe-Liste. Sie entstanden in den 20er- und 30er-Jahren und gelten als wegweisend für die Architektur des 20. Jahrhunderts.
In der Wohnstadt Carl Legien in Prenzlauer Berg zeigen sich Vorteile und Probleme, die der Denkmalschutz und ein möglicher Welterbe-Titel mit sich bringen.
Rasante Schnappschüsse des Schreckens: Die Biennale Bonn interessiert sich dieses Jahr für das zeitgenössische Kulturschaffen am Bosporus, mit dem das Land längst in Europa angekommen ist
Ein Gespräch mit der argentinischen Schriftstellerin Cecilia Pavón über den kulturellen Aufbruch nach dem ökonomischen Zusammenbruch und die Digitalisierung des Marktes.
Egal ob beim Karneval der Kulturen oder am 1. Mai: Berlins Politprominenz feiert kräftig mit, zumeist ohne Bodyguard. Auch der Innensenator geht gern unter Leute
In diesem Sommer muss Hamburg ohne kostenloses Freiluft-Kino und Rockspektakel auskommen. Mit ihrem neuen Konzept für die Nutzung des Rathausmarktes will die Stadt flexibler werden
Das Goethe-Institut lud ein um über den Begriff der "Nationalkultur" zu debattieren. Es zeigte sich, wie leicht Kultur in Ideologie umschlägt, sobald man sie als homogen versteht.