Die scheidende Kulturstaatsministerin Monika Grütters über ihre Besetzungspolitik.Eine Antwort auf den Artikel „Agentin des Patriarchats“ der taz vom 24. 11. 2021
PHANTOMDISKUSSION Mit einem ungewöhnlichen Dialog wollte die Berliner Kulturpolitik die Hauptstadtszene beruhigen. Tatsächlich gilt ihre Sorge der Kunst nur als Standortmarke
In der Diskussion mit ihrer politischen Konkurrenz empfiehlt sich die CDU-Politikerin Monika Grütters als Berliner Kultursenatorin. Auf Augenhöhe mit der Szene ist die Fachfrau.
Kann man New York und Berlin miteinander vergleichen? Die Tagung "Kulturelle Vielfalt in urbanen Räumen" versuchte es. Eine Diskussion mit vielen Sackgassen.
Nach dem Regierungsumzug häuften sich die Nachfragen von Bundestagsabgeordneten nach Freikarten. Doch nicht jeder darf umsonst ins Theater oder in die Opernhäuser
■ Jahresrückblick, Teil 2: Kultur. Neue Gesichter traten an den Bühnen und Museen auf. Aber es fehlt ein Strukturkonzept für die Zukunft. 1999 blieb ein Jahr der offenen Wünsche
Gegen die Konkurrenz zahlreicher Mitbewerber und zeitgleich mit der berlin biennale sowie dem dritten Art Forum Berlin zeigt die Nationalgalerie die Skandalausstellung des Londoner Sommers 1997: „Sensation: Junge britische Künstler aus der Sammlung Saatchi“ ■ Von Harald Fricke
■ Wird Berlin die Hauptstadt der Kunst-Events oder bleibt es Spielwiese für flanierfreudige Minderheiten? Ein Gespräch über postmodernes Kulturmanagement und neue Clubstrategen mit Klaus Biesenbach, der die erste berli
Rosemarie Fieting imitierte schon als Fünfjährige Liz Taylor. Heute vermittelt sie Doppelgänger, Skurrilitäten und Tiere. Über Identitäts- und Originalitätsfragen von Lookalikes ■ Von Helmut Höge
Berliner Kultur in Zeiten des Haushaltslochs: Sind die drei Berliner Opernhäuser noch zu retten – Die ambivalenten Sparpläne des Kultursenators zu „repräsentativer“, „demokratischer“ und „theatralischer“ Musikkultur ■ Von Christine Hohmeyer