Springer trennt sich von der „Berliner Morgenpost“. Die Redaktion zeigt sich geschockt. Muss das Blatt nun das Hochhaus an der Rudi-Dutschke-Straße verlassen?
Wenn die "Morgenpost" kein Springer-Blatt mehr ist, droht eine Zeitung, die man nicht mal mehr blöd finden kann. Das kann niemanden in Berlin egal sein.
Sieben Neonazis hetzen in einem Internetradio gegen Minderheiten. Eine war V-Frau des Verfassungsschutzes. Doch der hat von der Tätigkeit der Angeklagten gar nichts gewusst.
In einem Callcenter in Kreuzberg sind hunderte Arbeitsplätze in Gefahr - befürchten Gewerkschaft und Senat. Die Geschäftsführung schweigt, die Mitarbeiter werden über ihre Zukunft im Dunkeln gelassen
Egal aus welchem Kalkül Suhrkamp mit der Hauptstadt liebäugelt: Berlin will das Frankfurter Verlagshaus und bietet tolle Standorte von Luxus bis Platte. Einige Vorschläge
Die meisten Unternehmen der Kreativbranche sitzen in Mitte und Prenzlauer Berg. Der Shootingstar heißt Kreuzberg, und die Altmeister hocken noch immer in Friedenau
Zweiter Kulturwirtschaftsberichts des Senats. Bis zum Jahr 2015 soll die Zahl der Beschäftigten in den Kreativbranchen von 160.000 auf 200.000 steigen - trotz der globalen Finanzkrise.