Fan-Kanäle des Podcasts wurden von Tiktok wegen Verschwörungserzählungen entfernt. Doch bei Spotify & Co steht er weiter zum Streaming bereit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die digitale Welt soll sicherer werden. Seit letztem Sommer schon sind große Plattformen zu Maßnahmen gegen Hass verpflichtet – bald auch kleinere.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im lokalen Mediengeschäft mischen längst andere Player mit als nur die üblichen Verdächtigen: Auch T-Online baut seine Regionalberichterstattung aus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Bertelsmann hat eine 20 Jahre alte Untersuchung über seine Rolle im NS veröffentlicht – online. Das sagt viel aus über den Aufarbeitungswillen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Alle großen deutschen Parteien sind auf Tiktok aktiv, die AfD ist dort stärkste Kraft. Populismus, Manpower und Vernetzung machen es möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Geschäftsführung der „Frankfurter Rundschau“ will drei jungen Journalist:innen kündigen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Das Internet wird für Sexarbeiter*innen immer wichtiger. Doch Plattformen und Zahlungsdienstleister aus den USA erschweren ihnen das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Große Internetkonzerne müssen sich in der EU seit 100 Tagen an strengere Regeln halten. Doch eine Studie zeigt, dass es weiterhin große Defizite gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Jahrelang sollen Weihnachtsmärkte die Gema beschummelt haben, darum sollen Gebühren steigen. Hits wie „Last Christmas“ zu spielen wird nun richtig teuer.
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Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Viele Twitter-Nutzer:innen wechseln zur neuen Plattform Bluesky. Dort geht es bisher deutlich gesitteter zu. Trotzdem braucht es kritische Distanz.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Kommentator schreibt beim Springermedium „Politico“, nicht alle bei der SS seien Nazis gewesen. Das ist gefährlich – und hilft am Ende nur Putin.
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Ressort: Medien
Typ: Kommentar
Der MDR hat Probleme. Die stehen symptomatisch für den Reformdruck der Öffentlich-Rechtlichen. Insbesondere Kulturformate haben es schwer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
ProSiebenSat.1 will 400 Stellen kürzen. Das Unternehmen kämpft mit sinkenden Werbeeinnahmen im TV-Geschäft und fokussiert sich immer mehr auf sein Streamingangebot
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Das Medienportal „Nius“ bietet rechter Hetze eine Bühne. Es wird finanziert von einem Milliardär und vereint Julian Reichelt mit Jan Fleischhauer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ex-“Bild“-Chef Julian Reichelt war Informant für Verleger Holger Friedrich. Doch laut Berliner Landgericht kann er sich nicht auf Informantenschutz berufen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Googles Autos sollen wieder durch deutsche Straßen rollen. Darüber empören sich viele zurecht, über alltägliche Datenschutzverletzungen dagegen kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ARD und ZDF zeigen die Frauen-Fußballweltmeisterschaft nun doch. Der Frauenfußball ist zu wichtig geworden, um ihn nicht zu beachten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Brötchentaste hat es zu Bekanntheit gebracht. Leider nur für Autoparkende. Warum eigentlich? Brötchentasten für alle würden vieles erleichtern.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Der Verein „Freunde fürs Leben“ informiert auf sämtlichen Medienkanälen über mentale Gesundheit. Warum sie das aber nicht auf Tiktok tun.
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Ressort: Medien
Typ: Interview
Zum „Recht auf Vergessenwerden“ bei Falschinformationen hat der Bundesgerichtshof entschieden und die Rechtsprechung des EuGH bestätigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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