Der IT-Konzern Apple hat eine industrienahe Organisation beauftragt, die Apple-Produzenten in China zu prüfen. Dort hatten Arbeiter mit kollektivem Suizid gedroht.
Apple steht in China unter Druck. Umweltverbände werfen dem Konzern vor, er lasse auf Kosten von Mensch und Umwelt produzieren. Jetzt soll es Gespräche geben.
Der angekündigte Rückzug des US-Konzerns Google lässt Chinas Regierung offenbar kalt. Mit den Angriffen habe man nichts zu tun. Die Hacker-Angriffe seien ein "globales Problem".
Google riskiert, aus dem chinesischen Markt zu fliegen. Für kurze Zeit hatte der Konzern in China die Internetzensur ausgesetzt – die Folgen für den US-Konzern sind noch nicht absehbar.
Es ist längst überfällig, dass Google sich gegen die Zensurauflagen in China wehrt. Doch vermutlich geht es dem Internetkonzern nur um das eigene Image.
Gutachter wie Ulrich Wickert bescheinigen der Deutschen Welle eine saubere China-Berichterstattung. Trotzdem will der Auslandssender deren Ergebnisse nicht veröffentlichen. Warum, bleibt schleierhaft
Über das chinesische Programm der Deutschen Welle tobt dieser Tage ein heftiger Streit. Er ist symptomatisch für das Verhältnis vieler deutscher Medien zur Volksrepublik.
Wenn 1,3 Milliarden Chinesen auf einen Musiktrend abfahren, klingelt bei den Plattenlabels kräftig die Kasse. Bislang konnten Emi und Co. das Reich der Mitte aber nicht knacken.
Vor den Olympischen Spielen stehen die Journalisten vor der Frage, ob sie bei einem Sportereignis die politischen Umstände ignorieren dürfen oder nicht.
Damit Chinesen künftig nur noch anständige Karaoke-Lieder singen, führt die Regierung in Peking eine offizielle Datenbank zugelassener Titel namens „Nationales Management Dienstleistungssystem für Karaoke-Inhalte“ ein
Der Fernseh-Chefredakteur des NDR, Andreas Cichowicz, verteidigt das Vorgehen seines Senders im Fall Fu. Der bekannte Aktivist habe es gewünscht, mit seinem Namen und unverfremdet gezeigt zu werden