Im Verfahren gegen den irakischen Journalisten muss das Gericht nun prüfen, ob der damalige US-Präsident Bush überhaupt in offizieller Mission in Bagdad war. Im Saal herrscht Feststimmung.
Der irakische Journalist Muntasser al-Saidi muss sich für seinen Wurf auf Expräsident Bush vor einem Gericht verantworten, das für Terrorismus zuständig ist.
Beim Abschiedsbesuch in Bagdad wird der US-Präsident von einem irakischen Journalisten mit seinen Schuhen beworfen. Das ist in der Region eine ultimative Erniedrigung. Die Aktion zum Ende der Bush-Ära dürfte in die arabische Geschichte eingehen
Für Politiker ist gut, was funktioniert. Für Intellektuelle ist gut, was originell ist. Leben die beiden in verschiedenen Welten? Antworten am Beispiel eines US-Intellektuellen.