Auch die taz, die sich für ewig jung hält, muss der Sterblichkeit begegnen: Wir schaffen eine letzte Ruhestätte für tazler*innen und Angehörige auf dem Alten St. Matthäus Friedhof in Schöneberg, nah an der Grenze zu Kreuzberg
Ein herausforderndes Jahr 2024 erwartet uns. Ihr Engagement und Interesse hilft uns dabei, es zu bewältigen. Gefragt ist die integrative, demokratische Zivilgesellschaft.
Die Haft ist einsam und stigmatisiert. Gefangene haben meist keinen Zugang zum Internet und kein Geld für ein Zeitungsabo. Oft ist die gedruckte Zeitung der einzige Kontakt zur Außenwelt. Zeitunglesen ist ein wichtiger Beitrag zur Resozialisierung.
Mit freundlichem Feedback haben die Leser*innen die neue wochentaz begrüßt. Auch der Blick auf die Zahlen zeigt ein positives Bild. Doch die Herausforderungen für die taz als Zeitung für morgen bleiben vielfältig