Die Bilder des Hamburger Comic-Magazins „Spring“ lassen in der aktuellen Ausgabe die ganze Ambivalenz des Begriffs „Freiheit“ aufscheinen. Und zwar aus einer entschieden weiblich konnotierten Perspektive. Das passt zum aktuellen Diskurs. Unterdessen wächst bereits die Nummer 19 der im Jahresrhythmus erscheinenden Anthologie
Der Hamburg-Teil der „Zeit“ erscheint nach knapp fünf Jahren nur noch monatlich statt wöchentlich. Die Redaktion begründet das mit ihrem Aktualitätsproblem.
Bisher lag ein Teil des Vertriebs der „Zeit" in den Händen des Springer-Konzerns. Doch ab April ist damit Schluss. Axel Springer hat den Vertrag gekündigt
Hamburger Unternehmerinnen sollten sich nicht unterkriegen lassen – stattdessen gilt es zu netzwerken. Zum Beispiel mittels „Commericelle“, dem Magazin für selbstständige Frauen. Ein Zwitter aus Branchenbuch und Zeitschrift
Abschied von Rudolf Augstein im Michel: Erste Reihe aus Politik und Medien ringt nach Worten über das Schwierige in der Person des Letzten aus der Gründergeneration des Nachkriegsjournalismus