NEONAZIS Mit einer Traueranzeige in einem Anzeigenblatt ehrten militante Rechtsextreme den verurteilten SS-Mörder Erich Priebke. Die Redaktion räumt eine Panne ein
Die Weigerung, den Entlassenen Abfindungen zu zahlen, sollte den übrigen Mitarbeitern des Tagesspiegel-Imperiums zu denken geben. Das könnte der Präzedenzfall sein.
Annoncenblatt „Zweite Hand“ wird eingestellt. Mitarbeiter kämpfen um Abfindungen. Gewerkschaft sieht Vorgehen als Blaupause für Zukunft bei „Tagesspiegel“.
Der Leiter des Berliner „Spiegel“-Büros, Konstantin von Hammerstein, zieht vor Gericht. Und zurück. Sein Ärger gilt der vorzeitigen Ernennung Blomes zu seinem Nachfolger.
KRISE Einst boten Stadtmagazine einen Kontrast zur bürgerlichen Kultur. Heute suchen sie verzweifelt nach neuen Nischen. Den Sprung ins Internet haben sie verpasst