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Hunger und Durst

Was Wissenschaftsredakteure in der Küche treiben. Und warum dabei die zwei neuen Magazine „SZ Wissen“ und „ZeitWissen“ entstanden sind

Von HANNAH PILARCZYK

6.12.2004

Medien, S. 17

Medien für Medien

Mit „Berliner Journalisten“, „Cover“ und „V.i.S.d.P.“ buhlen gleich drei neue Magazine um spezielle Leser: Journalisten. Das Trio im taz-test

Von LÜN

15.11.2004

Medien, S. 17

Wieder einmal hat mit Egon Bahr ein renommierter Politiker der „Jungen Freiheit“ ein Interview gegeben. Das passt in die Strategie des Blatts, als ganz normal zu gelten. SPD-Fraktionsvize Müller kritisiert, dass Bahr die „JF“ ins Willy-Brandt-Haus bat

Von DANIEL SCHULZ

8.11.2004

Inland, S. 06

Marke im Remix

In zehn Jahren hat sich „Spiegel Online“ zum erfolgreichsten deutschen Nachrichtenportal entwickelt – durch harte Arbeit am eigenen Mythos

Von MICHAEL LÜNSTROTH

26.10.2004

Medien, S. 18

Sex mit Mickey

Das Kulturmagazin „Steinstraße 11“ wird, wie ein Pornoheft, nur als „Bückware“ verkauft. Warum?

Von ARNO FRANK

22.10.2004

Medien, S. 17

Mitten im Whirlpool, raus aus dem Leben

Schriften zu Zeitschriften: In der aktuellen Ausgabe von „Literaturen“ dreht sich alles um – ach! – die Liebe. Das „Schreibheft“ widmet sich dem lyrischen Werk Herman Melvilles

Von JAN-HENDRIK WULF

19.10.2004

Kultur, S. 17

Manchmal lustig

Groupies verzweifelt gesucht: Die „Titanic Boygroup“ kommt auf ihrer Deutschlandtour in die Fabrik

Von Daniel Wiese

18.10.2004

Kultur, S. 23

Kurzes Experiment

Vor 40 Jahren schien es, als könne es in der DDR ein sozialistisches Nachrichtenmagazin geben – nach Vorbild des Hamburger „Spiegel“

Von GUNNAR LEUE

25.9.2004

Medien, S. 15

christoph schultheis

„Mir ist nicht bange“

Von Christoph Schultheis

20.9.2004

Medien, S. 17

Diadochenkämpfer

Die Kinder des Gründers verlieren, der Konzern Gruner + Jahr gewinnt Einfluss auf die Geschicke des „Spiegels“ – zur Freude des Chefredakteurs

Von STEFFEN GRIMBERG

9.9.2004

Medien, S. 18

Kampagnieros ohne Ideologie

Bislang marschierte man publizistisch hübsch getrennt. Doch in diesem Sommer präsentieren sich der „Spiegel“ und die Springer-Presse mit wechselnden Partnern als Meinungskartell – obwohl (oder weil) ihre Macht schwindet

Von STEFFEN GRIMBERG

6.9.2004

Gesellschaft, S. 13