Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern hat von ihrem obersten Dienstherren eine neue Informationspolitik verordnet bekommen und nennt ab sofort bei Berichten über Straftaten immer auch die Staatsangehörigkeit der Verdächtigen und mutmaßliche Täter*innen. Ist das eine gute Idee?
Pressestellen der Polizei haben gar kein Interesse daran, neutral zu berichten. Das sagt Thomas Wüppesahl von der Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizisten.