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Washington warnt vor neuen Anschlägen

Cheney: „Mehr Opfer im Inland als bei US-Truppen möglich“. Tausende Postarbeiter zum Milzbrandtest
Ausgabe vom  25.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Heimlich, still und tödlich

Das US-Militär hat jahrelang geheim an „defensiven“ Biowaffen geforscht: Offiziell zu medizinischen Zwecken, um Soldaten bestmöglich zu schützen
Von BERNHARD PÖTTER
Ausgabe vom  25.10.2001,  Seite 03, der report 1

ROT-GRÜN MUSS MUSS GEGEN DIE US-BIOWAFFENPLÄNE EINTRETEN

Eingeschränkte Solidarität

Von JAN VAN AKEN
Ausgabe vom  25.10.2001,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Eine Armee aus Ärzten

Zwei neue Anthraxfälle im Postamt des US-Kongresses schüren die Angst vor Bioterrorismus – und offenbaren die Schwächen des Gesundheitssystems
Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  24.10.2001,  Seite 03, brennpunkt 2

Postsortierer schwebt in Lebensgefahr

Ein Angestellter der Briefsortierstelle des US-Kongresses ist lebensgefährlich an Lungenmilzbrand erkrankt. Neue Erkrankung im US-Staat New Jersey. Der US-Kongress nimmt Arbeit wieder auf. Anthrax auf den Bahamas aufgetaucht
Ausgabe vom  23.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Unsicherheit im US-Senat

Daschle versichert, es bestehe keine akute Gefährdung. Trotzdem bleiben viele Fragen nach Anthrax-Fund offen
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  19.10.2001,  Seite 02, Aktuelles

spezialeinheiten

Die Hightech-Krieger
Von PKT
Ausgabe vom  19.10.2001,  Seite 03, brennpunkt 1

Milzbrand im US-Parlament

Bei mehr als 30 Mitarbeitern von Senator Tom Daschle werden Spuren von Anthrax nachgewiesen. Parlament wird geschlossen. US-Regierung sondiert Einsatz deutscher Spähpanzer für Afghanistan
Von wg
Ausgabe vom  18.10.2001,  Seite 01, Seite 1

Milzbrand, mit Bezug auf Allah

Brief an US-Senator Daschle enthielt Anthrax-Erreger, wie sie zur Herstellung von Biowaffen verwendet werden. Über 30 Mitarbeiter sind positiv getestet
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  18.10.2001,  Seite 03, brennpunkt 2

Milzbrand-Angst hilft Bayer AG

Der Pharmakonzern Bayer erhöht in den USA die Produktion von Ciprobay-Tabletten um das Dreifache. Das Medikament ist das einzige dort zugelassene Anti-Milzbrand-Mittel
Von ANDREAS LAUTZ
Ausgabe vom  18.10.2001,  Seite 03, brennpunkt 2

Teure Scherze

„Trittbrettfahrern“ von Milzbrand-Alarm drohen in USA und Deutschland Schadensersatzpflicht und lange Haft
Ausgabe vom  18.10.2001,  Seite 03, brennpunkt 2

Zwei neue Milzbrand-Fälle in den USA

73-Jähriger in Florida und Säugling in New York infiziert. Trittbrettfahrer beschäftigen deutsche Behörden
Ausgabe vom  17.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Pulver? Alarm!

In New York haben sich zwei Angestellte eines TV-Senders infiziert
Von NICOLA LIEBERT
Ausgabe vom  15.10.2001,  Seite 05, brennpunkt 4

Falscher Brief-Alarm

Verdächtige Umschläge tauchen in Wiesbaden auf. In Florida ist eine dritte Person mit Milzbrand infiziert
Ausgabe vom  12.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Die Hysterie kann heilsam sein

Ausgerechnet die USA waren bisher gegen eine schärfere Biowaffen-Kontrolle. Die neue Furcht vor Anschlägen mit solchen Waffen könnte das ändern
Von ERIC CHAUVISTRÉ
Ausgabe vom  11.10.2001,  Seite 07, brennpunkt 6

Bakterien aus Iowa?

Milzbranderreger in Florida sollen aus US-Labor stammen. Verdächtiger Umschlag in Berlin gefunden
Ausgabe vom  11.10.2001,  Seite 07, brennpunkt 6

Angst vor Biowaffen in Florida

FBI ermittelt: Milzbrand-Erkrankungen haben keine natürlichen Ursachen. Dritter Verdachtsfall bestätigt sich nicht
Ausgabe vom  10.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Neue Waffen gegen neue Feinde

Die USA haben seit dem Ende des Kalten Krieges zahlreiche Technologien für Militäroperationen zur Bekämpfung von Terroristen entwickelt
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  9.10.2001,  Seite 08, brennpunkt 7

umstrittener impfstoff

Soldaten wehren sich gegen Zwangsimpfung

Über eine halbe Million Impfungen verabreicht
Von WLF
Ausgabe vom  5.10.2001,  Seite 17, Wissenschaft

Millitärsatelliten werden neu positioniert

Hightech-Aufklärungssatelliten sollen bei der Terroristenbekämpfung helfen. Die geheimen Spähposten im All können noch zehn Zentimeter große Gegenstände auf dem Erdboden erkennen. Selbst Tarnungen sind oftmals nutzlos
Von KENO VERSECK
Ausgabe vom  21.9.2001,  Seite 17, Wissenschaft