Ein Brief sorgt in Israel für Aufruhr: 130 Reservisten erklären nach ihren Einsätzen im Nahostkrieg, nicht weiterkämpfen zu wollen. Die taz hat mit einigen von ihnen gesprochen4–5
Im Libanon droht das Ende eines der weltweit längsten UN-Einsätze. 10.000 Soldaten beobachten dort die Grenze zu Israel und sollen einen Frieden überwachen, den es gar nicht gibt. Jetzt geraten sie durch Israels Angriff selbst in die Schusslinie3
Ein Jahr nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel findet der Nahe Osten keinen Weg aus der Gewalt. Iran bombardiert Tel Aviv, im Libanon sind mehr als eine Million Menschen auf der Flucht, die humanitäre Lage in Gaza ist katastrophal. Diese wochentaz widmet sich den Folgen des 7. Oktober2,3–4,5–6,7,14,34, 40–41,48–49
Mehr Raketen oder mehr Reden: Sahra Wagenknecht und Tausende mit ihr fordern auf der Friedensdemo in Berlin einen Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine und Israel. Und die SPD ist auch dabei3
Aus der Luft und auf dem Boden: Israel rückt im Libanonein, will „alle Fähigkeiten einsetzen, die wir haben“, und wird von seinen Feinden aus mehreren Richtungen angegriffen3 Protest vor der Haustür: Netanjahus Kritiker im eigenen Land4–5
32 Jahre lang führte Hassan Nasrallah die Terrororganisation Hisbollah im Libanon an. Sein Ziel: Israel zerstören. Nun wurde der Schiitenführer durch einen gezieltenRaketenschlag getötet – doch mit ihm starben womöglich Hunderte von Zivilisten3 , 4–5
Der Flächenverbrauch für das Militär in Deutschland ist enorm – und behindert den Ausbau der Windkraft. Dabei könnte die Bundeswehr die Energiewende längst als sicherheitspolitischen Beitrag verstehen3
Israels Offensive auf Deir al-Balah in Gaza steht kurz bevor. Auch das Al-Aqsa-Märtyrer-Krankenhaus könnte getroffen werden. Die taz hat mit den wenigen verbliebenen Menschen dort gesprochen4–5
Nach der Haushaltseinigung vom Freitag streiten sich die Politiker der Bundesregierung schon wieder ums Geld – auf Kosten der Ukraine2, 6 Wie die Ukraine derweil mit dem Krieg umgeht4–5, 10
Nach der Tötung von Hamas-Chef Ismael Hanijeh ist unklar, wie heftig ein erwarteter Gegenschlag ausfällt. Klar ist: Hoffnungen auf eine schnelle Waffenruhe in Gaza und auf einen Geisel-Deal sind damit torpediert3
Die Olympischen Spiele in Paris sollen ein Fest des Friedens werden. Doch der Krieg in der Ukraine geht weiter. Wir erinnern an fünf Athlet:innen, die nicht mehr an Olympia teilnehmen können8–9