Seit Beginn des Ukrainekriegs wirkt der Pazifismus aus der Zeit gefallen. Der Aktivist Jürgen Grässlin kündigt ein Netzwerk „für positive Nachrichten“ an.
In ganz Deutschland wollen Menschen über die Feiertage für Frieden auf die Straße gehen. Wie realitätsnah sind ihre Forderungen angesichts der Weltlage?3
Die Reaktionen auf SPD-Fraktionschef Mützenich zeigen, dass er einen Nerv getroffen hat. Der Krieg verläuft nicht, wie er sollte. Darüber muss man reden.
Die vornehmste Aufgabe des Vatikans ist es, für den Frieden auf der Welt zu beten. Nun fordert Franziskus die Ukraine zu einer Annäherung an Russland auf.
Russlands Krieg, Trumps Drohungen an die Nato-Partner und die Blockade der US-Hilfen für die Ukraine machen in Europa vielen Angst. Auch Linke lernen den amerikanischen Beistand schätzen. Denn was wären die Alternativen?2,4–6 4–6
UN-Generalsekretär António Guterres bittet in einem eindringlichen Appell den UN-Sicherheitsrat, sich für einen humanitären Waffenstillstand im Nahostkrieg einzusetzen. Es ist ein seltener Schritt für einen UN-Chefdiplomaten2