"Whisper" war gedopt - mit einem starken Psychopharmakon. Das Dressurpferd gehört Olympiasiegerin Isabell Werth. Ein weiteres Glied in der Kette von Betrugsfällen in der Reitszene.
Ein Untersuchungsausschuss soll klären, wie tief NRWs Umweltminister Uhlenberg (CDU) in die ungerechtfertigte Verhaftung eines missliebigen Ex-Mitarbeiters verwickelt ist.
NEONAZIS Angehörige der „Autonomen Nationalisten“ greifen völlig unvorhergesehen eine Kundgebung der Gewerkschaften in Dortmund an. Mehrere Verletzte, Staatsanwaltschaft ermittelt
Die niederländische Polizei nimmt den Hauptverdächtigen der Duisburger Mafiamorde am Stadtrand von Amsterdam fest. Er soll vor eineinhalb Jahren sechs Menschen erschossen haben.
Die Entführung des neunjährigen Moritz Pokrzeptowicz-Meyer wird in den polnischen Medien zum Politikum. Der Vater müht sich um Deeskalation - und keiner hört hin.
Der mutmaßliche Mörder der achtjährigen Kardelen stellte sich in der Türkei der Polizei. Allerdings nicht freiwillig. Er suchte Schutz vor seinem Schwiegervater.
Zwei CDU-Politiker sind schon über dubiose Beraterverträge gestolpert, der neue Sparkassenchef schämt sich für das Chaos. Diese Woche könnte es in Köln erst so richtig ungemütlich werden.
Wegen Steuerhinterziehung über eine Stiftung in Liechtenstein verurteilt das Landgericht Bochum den Exchef der Deutschen Post zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren. Hintergrund dürfte eine Absprache zwischen Verteidigung und Anklage sein
Der Ex-Postchef räumt ein, über 900.000 Euro an Steuern hinterzogen zu haben – und entschuldigt sich für den „größten Fehler seines Lebens“. Gericht und Staatsanwaltschaft bestreiten, dass es einen Deal mit der Verteidigung gibt. Urteil am Montag
In der JVA Gelsenkirchen wurden zwei Männer wochenlang gequält. Der Journalist Klaus Jünschke sagt, dass die Knast-Strukturen Gewalt nicht abbauen. Die Zelle gehöre abgeschafft.
Der Ex-Postchef Klaus Zumwinkel, der wegen Steuerbetrug angeklagt ist, muss angeblich nicht ins Gefängnis. Im Gegenzug soll er aussagen und eine hohe Strafe zahlen. So kam auch ein Immobilienhändler schon einmal um den Knast herum
Der Häftling, der von Zellengenossen misshandelt wurde, erhebt schwere Vorwürfe: Behördenvertreter hätten ihm Stillschweigen geraten, da er weiter mit seinen Mitgefangenen leben müsse.