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Der Freischütz von Peetsch

Von THOMAS GERLACH

18.5.2004

reportage,  S. 05

„Traumergebnis“ für Hennemann

Bundesgerichtshof hob Urteil gegen Vulkan-Manager Friedrich Hennemann auf: Eine „Treuepflicht“ für die Millionen der Treuhand bestand nicht. Nach dem Vulkan-Konkurs 1996 waren die Investitionshilfen für die Ost-Werften „weg“ gewesen
Von Klaus Wolschner

14.5.2004

Bremen Aktuell,  S. 21

Neonazis vor Gericht

Wegen Bildung einer bewaffneten Gruppe erhebt Staatsanwaltschaft endlich Anklage gegen drei Männer
Von Andreas Speit

24.4.2004

Nord Aktuell,  S. 32

Schüler: Lehrer half uns bei Brandanschlag

Ein Wismarer Gymnasiallehrer soll zwei Rechtsextreme bei einem rassistischen Brandanschlag unterstützt haben. Heute beginnt in Schwerin der Prozess. Lehrer gesteht bislang nur „homoerotisches“ und „historisches Interesse“
Von HEIKE KLEFFNER

3.4.2003

Inland,  S. 09

Schwerin arbeitet DDR-Verfahren ab

24.1.2003

Inland,  S. 08

„Sause-Krause“ fährt ein

Der letzte Wende-Macher und Ex-Verkehrsminister landet da, wo er nicht hinwollte: in der Justizvollzugsanstalt
Von NICK REIMER

24.12.2002

Meinung und Diskussion,  S. 16

Bewährung für Rostocker Pogromtäter

Urteil im Lichtenhagen-Prozess: Milde Strafen, weil Taten so lang her sind. Günstige Sozialprognose für Angeklagte

18.6.2002

Seite 1,  S. 01

Frisch rasiert für die Bewährung

Im letzten Prozess nach den fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen von 1992 werden drei Angeklagte wegen Mordversuchs und schwerer Brandstiftung für schuldig befunden. Doch ins Gefängnis müssen sie deshalb nicht
Von HEIKE KLEFFNER

18.6.2002

Inland,  S. 07

URTEIL IM PROZESS GEGEN MITTÄTER BEIM POGROM IN LICHTENHAGEN 1992

Späte, halbe Gerechtigkeit

Von HEIKE KLEFFNER

18.6.2002

Meinung und Diskussion,  S. 12

Unverändert rechtsextrem

Im Gericht schweigen, aber draußen prahlen: In einer Diskothek gab Andre B. damit an, dass er 1992 in Rostock-Lichtenhagen „drei Kanacken“ angezündet hat. Eine Zeugin war nicht beeindruckt – und sagte gegen den Skin aus
Von HEIKE KLEFFNER

21.5.2002

Inland,  S. 07

Brandprozess verschleppt

In den Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim 1992 soll ein Verfassungsschutzinformant verwickelt sein.

25.4.2002

Aktuelles,  S. 02

Rostocker Erinnerungslücken

Von HEIKE KLEFFNER

29.1.2002

reportage,  S. 05

der letzte prozess

Suche nach Filmbeweisen
Von HKL

29.1.2002

reportage,  S. 05

Klinger will zurück ins Amt

Stasi-verstrickter Referatsleiter in Schwerin besteht auf Wiedereinstellung. Gütetermin vor Gericht gescheitert

9.1.2002

Aktuelles,  S. 02

Bodenständige Jungs aus Meck-Pomm

Der Prozess gegen drei mutmaßliche Beteiligte an den rassistischen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen schleppt sich dahin. Richter Heydorn hat damals wenig mitbekommen: Kein Fernseher in der Wohnung
Von HEIKE KLEFFNER

22.12.2001

Inland,  S. 08

Die Zeugin weiß nichts mehr

Belastungszeugin im Lichtenhagen-Prozess wurde offenbar von Rechten eingeschüchtert
Von HEIKE KLEFFNER

30.11.2001

Inland,  S. 07

„Weil es gegen Ausländer ging“

Im Prozess um den Brandanschlag in Rostock-Lichtenhagen 1992 erklären zwei Angeklagte, warum sie damals dabei gewesen sind. Eine Tatbeteiligung streiten sie jedoch vehement ab. Und mit der rechten Szene wollen sie heute nichts mehr zu tun haben
Von HEIKE KLEFFNER

28.11.2001

Inland,  S. 08

Die Spur der Brandstifter

In Schwerin stehen die mutmaßlichen Täter von Rostock-Lichtenhagen vor Gericht. Ihre Verwicklung in rechtsextreme Aktivitäten wurde von der Justiz bislang ignoriert
Von HEIKE KLEFFNER

27.11.2001

Inland,  S. 09

„Unpolitische“ Rechte vor Gericht

Skandalös wie die Geschichte des Sturms auf das „Sonnenblumenhaus“ in Rostock-Lichtenhagen beginnt auch der Prozess: Richter Horst Heydorn, dem vorgeworfen wird, den Prozess verschleppt zu haben, vergaß, ein Gutachten zu bestellen
Von HEIKE KLEFFNER

21.11.2001

Inland,  S. 09

Neun Jahre bis Prozessbeginn

Eine kleine Ewigkeit nach dem Versuch des Pogroms von Rostock-Lichtenhagen kommt der Fall vor Gericht. Sprecherin: Die Justiz hat sich vorrangig mit Haftsachen befassen müssen. Mordversuch und Brandstiftung von vier Angeklagten blieben liegen
Von HEIKE KLEFFNER

17.11.2001

Inland,  S. 08